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KORREKTUR/Aktien Frankfurt: Fest in ruhigem Handel - Rückversicherer schwach

07/09/2009 2:13pm

DPA AFX Nachrichten


(Korrigiert wird der Dax-Stand, der bei 5.464,87 rpt 5.464,87 Punkten lag.)

     - Gute Vorgaben aus Übersee haben dem deutschen
Aktienmarkt am Montag einen freundlichen Wochenstart beschert. Bis
zum Mittag stieg der Leitindex Dax <DAX.ETR> um 1,49 Prozent auf
5.464,87 Punkte. Der<MDAX.ETR>X.ETR> der mittelgroßen Werte
gewann 1,92
Prozent auf 6.899,40 Zähler, für den
Technologiewerte-I<TDXP.ETR>x  ging es um 1,47 Prozent
auf 711,25 Punkte hoch. 
    
    Börsianer sprachen von einem insgesamt ruhigen Handelstag, da die
Wall Street wegen des US-Feiertags "Labor Day" geschlossen bleibt.
"Wir erholen uns von den Verlusten der letzten Woche, aber das Volumen
ist sehr dünn und dürfte am Nachmittag noch weiter absinken", sagte
Analyst Christioph Schmidt von der N.M.F AG. "Daher sollte man nicht zu
viel in die heutige Kursentwicklung hinein interpretieren." 
    
    Aktien von Rückversicherern gehörten nach skeptischen
Branchenäußerungen zu den schwächsten Werten im Da<MUV2.ETR>er
Rück 
gewannen nur magere 0,18 Prozent auf 104,69 Euro. Der weltgrößte
Rückversicherer vermisst bei den Preisen im Rückversicherungsgeschäft
infolge der Wirtschaftskrise noch immer den erhofften Anstieg. In den
vergangenen zwölf Monaten seien diese bei Weitem nicht so stark
angestiegen wie erwartet. Ein Händler wertete die Aussagen von dem
Rückversicherertreffen in Monte Carlo als "leicht negativ". Die meisten
Analysten erwarteten stabile bis etwas höhere
Rückversicherun<HNR1.ETR>Hannover Rück  büßten 0,70
Prozent auf 29,95 Euro ein,
obwohl der Münchener-Rück-Konkurrent für die anstehenden
Vertragserneuerungen zum Jahreswechsel mit weitgehend stabilen Preisen
in der
Schaden- und Unfallversicherung sowie einem Aufschwung bei der
Verbriefung von Versicherungsrisiken rechnet. Dies erklärten Händler
damit,
dass die Prämien des Rückversicherers in diesem Jahr nicht so stark
gestiegen waren wie erwartet.
    
    Zu den klaren Gewinnern gehörten hingege<DTE.ETR>er Deutschen
Telekom , die sich nach einem Pressebericht und einer
Hochstufung
um 2,02 Prozent auf 9,590 Euro verteuerten. Laut "Financial Times" (FT)
hat ein <VOD.IS<VOD.FSE>wischen
Vo<TEF.SC<TNE5.FSE>VOD.ISE>  und
Telefonica   um die britische Tochter des deutschen
Telekommunikationskonzerns begonnen. Die beiden hätten nicht bindende
Gebote im Wert von rund vier Milliarden Pfund abgegeben. Einem Händler
zufolge sprechen die übereinstimmenden Berichte der FT und von der
"Sunday Times" dafür, dass ein Verkauf kurz bevor steht. Dies stütze
das Papier, auch wenn zuvor bereits über einen möglichen Verkauf
spekuliert worden sei. Nomura hob zudem das Votum für die Telekom-Aktie
in einer Branchenstudie von "Reduce" auf "Buy" an und erhöhte
d<BAS.ETR>el von 9,50 auf 11,00 Euro.

    Für BASF-Aktien  ging es um 2,83 Prozent auf 35,95 Euro
hoch. Händler nannten eine Kurszielanhebung durch die Deutsche Bank im
Zusammenhang mit dem freundlichen Gesamtmarkt als wichtigsten Treiber.
Analyst Tim Jones nahm im Rahmen einer Sektorstudie das Ziel von
38,00 auf 40,00 Euro hoch und blieb beim Votum "Buy". Zudem wurde
bekannt, dass der US-Chemiekonzern Huntsman Zukäufe in China erwägt.
Zu
den Zielen gehören auch Werke des
deutsch<CLN.ZR<CLRN.FSE>ehmens sowie des
Spezial<BAY.ETR>ernehmens Clariant  . Nachdem
Merrill Lynch Bayer  auf die "Europe 1 List" genommen hatte,
gewannen die Papiere des Pharma- und Chemiekonzerns 3,79 Prozent
<KCO.ETR> Euro. 

    Im MDax kletterten Anteilsscheine von Klöckner & Co (KlöCo)
 um 7,22 Prozent auf 18,72 Euro hoch. Bereits am Freitag hatten
sich die Anteile im Verlauf stetig erholt, nachdem sie die Tage zuvor
aus Schreck über eine umfangreiche Kapitalerhöhung bei dem
Stahlhändler stark unter Druck geraten waren. Der Kapitalzufluss gibt
dem Unternehmen nach Ansicht von WestLB-Analyst Ralf Dörper "Raum zum
Manövrieren". E<HHFA.ETR>ei seinem Votum "Add", überarbeitet
aber sein Kursziel. Bei den Aktien der HHLA  honorierten
Anleger eine
Hochstufung durch die Deutsche Bank mit<HEI.ETR>nnen von 3,66
Prozent auf 29,20 Euro. 
    
    Dagegen gaben HeidelbergCement-Titel  um 1,29 Prozent auf
40,58 Euro nach. Der mit 11,3 Milliarden Euro verschuldete
Baustoffkonzern wird der "Börsen-Zeitung" zufolge noch in diesem Monat
eine Kapitalerhöhung durchführen, die zwischen 1,2 Milliarden und 1,5
Milliarden Euro in die Firmenkasse spülen soll. Ein Händler sagte:
"Das stellt keine wirkliche Überraschung dar, da der Vorstand bereits
im
Juli eine kurzfristige Kapitalerhöhung angekündigt hatte." Der Bericht
bringe aber das Thema brandheiß au<SNG.ETR>ch und das belaste die
Aktien.
    
    Bei den Technologiewerten sprangen Singulus-Aktien  um
11,21 Prozent auf 2,48 Euro hoch. Der krisengeschüttelte
Spezialmaschinenbauer will nach einem Führungswechsel im kommenden Jahr
"wieder auf Nettobasis profitabel sein", sagte Firmengründer Roland
Lacher der Wirtschaftszeitung "Euro am Sonntag". Lacher will zudem
weniger Stellen abbauen a<TDXP.ETR>geplant. Nach Aussage des
Managers
habe die Aktie auch die Chance auf eine Rückkehr in den TecDax
. Singulus muss den Technologieindex zum 21. September
verlassen.
"Analysten rechnen für das kommende Jahr immer noch mit einem Verlust
von mehr als zehn Millionen Euro, so dass der Bericht der Aktie heute
hilft", sagte ein Händler. Analyst Malte Schaumann von SES Research
aber bleibt skeptisch und bezeichnete diese Prognose für 2010 als
amb<AB1.ETR>.
    
    Eine <SDXP.ETR>pazitätsauslastung bei Deutschlands
zweitgrößter Fluggesellschaft Air Berlin  ließ die Aktie im
SDax 
um marktkonforme 1,66 Prozent auf 3,67 Euro steigen. Im Vergleich zum
Vorjahresmonat mit 82,9 Prozent verbesserte sich die Auslastung im
August 2009 auf 84 Prozent. Die Zahl der Passagiere ging jedoch um 3,7
Prozent auf 2,744 (2,850) Millionen zurück. Ein Händler sagte: "Air
Berlin wird immer produktiver und erzielt mehr Erlöse pro Einheit - das
stützt den Kurs." Der Streikaufruf an die Flugbegleiter der
Tochtergesellschaft LTU am Flughafen Düsseldorf sei sekundär./gl/rum
    
    --- Von Gerold Löhle, dpa-AFX ---

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