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Share Name | Share Symbol | Market | Type | Share ISIN | Share Description |
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Carlton Res. | LSE:CLN | London | Ordinary Share | GB00B0TNHV95 |
Price Change | % Change | Share Price | Bid Price | Offer Price | High Price | Low Price | Open Price | Shares Traded | Last Trade | |
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0.00 | 0.00% | 0.65 | 0.00 | 01:00:00 |
Industry Sector | Turnover | Profit | EPS - Basic | PE Ratio | Market Cap |
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(Korrigiert wird der Dax-Stand, der bei 5.464,87 rpt 5.464,87 Punkten lag.) - Gute Vorgaben aus Übersee haben dem deutschen Aktienmarkt am Montag einen freundlichen Wochenstart beschert. Bis zum Mittag stieg der Leitindex Dax <DAX.ETR> um 1,49 Prozent auf 5.464,87 Punkte. Der<MDAX.ETR>X.ETR> der mittelgroßen Werte gewann 1,92 Prozent auf 6.899,40 Zähler, für den Technologiewerte-I<TDXP.ETR>x ging es um 1,47 Prozent auf 711,25 Punkte hoch. Börsianer sprachen von einem insgesamt ruhigen Handelstag, da die Wall Street wegen des US-Feiertags "Labor Day" geschlossen bleibt. "Wir erholen uns von den Verlusten der letzten Woche, aber das Volumen ist sehr dünn und dürfte am Nachmittag noch weiter absinken", sagte Analyst Christioph Schmidt von der N.M.F AG. "Daher sollte man nicht zu viel in die heutige Kursentwicklung hinein interpretieren." Aktien von Rückversicherern gehörten nach skeptischen Branchenäußerungen zu den schwächsten Werten im Da<MUV2.ETR>er Rück gewannen nur magere 0,18 Prozent auf 104,69 Euro. Der weltgrößte Rückversicherer vermisst bei den Preisen im Rückversicherungsgeschäft infolge der Wirtschaftskrise noch immer den erhofften Anstieg. In den vergangenen zwölf Monaten seien diese bei Weitem nicht so stark angestiegen wie erwartet. Ein Händler wertete die Aussagen von dem Rückversicherertreffen in Monte Carlo als "leicht negativ". Die meisten Analysten erwarteten stabile bis etwas höhere Rückversicherun<HNR1.ETR>Hannover Rück büßten 0,70 Prozent auf 29,95 Euro ein, obwohl der Münchener-Rück-Konkurrent für die anstehenden Vertragserneuerungen zum Jahreswechsel mit weitgehend stabilen Preisen in der Schaden- und Unfallversicherung sowie einem Aufschwung bei der Verbriefung von Versicherungsrisiken rechnet. Dies erklärten Händler damit, dass die Prämien des Rückversicherers in diesem Jahr nicht so stark gestiegen waren wie erwartet. Zu den klaren Gewinnern gehörten hingege<DTE.ETR>er Deutschen Telekom , die sich nach einem Pressebericht und einer Hochstufung um 2,02 Prozent auf 9,590 Euro verteuerten. Laut "Financial Times" (FT) hat ein <VOD.IS<VOD.FSE>wischen Vo<TEF.SC<TNE5.FSE>VOD.ISE> und Telefonica um die britische Tochter des deutschen Telekommunikationskonzerns begonnen. Die beiden hätten nicht bindende Gebote im Wert von rund vier Milliarden Pfund abgegeben. Einem Händler zufolge sprechen die übereinstimmenden Berichte der FT und von der "Sunday Times" dafür, dass ein Verkauf kurz bevor steht. Dies stütze das Papier, auch wenn zuvor bereits über einen möglichen Verkauf spekuliert worden sei. Nomura hob zudem das Votum für die Telekom-Aktie in einer Branchenstudie von "Reduce" auf "Buy" an und erhöhte d<BAS.ETR>el von 9,50 auf 11,00 Euro. Für BASF-Aktien ging es um 2,83 Prozent auf 35,95 Euro hoch. Händler nannten eine Kurszielanhebung durch die Deutsche Bank im Zusammenhang mit dem freundlichen Gesamtmarkt als wichtigsten Treiber. Analyst Tim Jones nahm im Rahmen einer Sektorstudie das Ziel von 38,00 auf 40,00 Euro hoch und blieb beim Votum "Buy". Zudem wurde bekannt, dass der US-Chemiekonzern Huntsman Zukäufe in China erwägt. Zu den Zielen gehören auch Werke des deutsch<CLN.ZR<CLRN.FSE>ehmens sowie des Spezial<BAY.ETR>ernehmens Clariant . Nachdem Merrill Lynch Bayer auf die "Europe 1 List" genommen hatte, gewannen die Papiere des Pharma- und Chemiekonzerns 3,79 Prozent <KCO.ETR> Euro. Im MDax kletterten Anteilsscheine von Klöckner & Co (KlöCo) um 7,22 Prozent auf 18,72 Euro hoch. Bereits am Freitag hatten sich die Anteile im Verlauf stetig erholt, nachdem sie die Tage zuvor aus Schreck über eine umfangreiche Kapitalerhöhung bei dem Stahlhändler stark unter Druck geraten waren. Der Kapitalzufluss gibt dem Unternehmen nach Ansicht von WestLB-Analyst Ralf Dörper "Raum zum Manövrieren". E<HHFA.ETR>ei seinem Votum "Add", überarbeitet aber sein Kursziel. Bei den Aktien der HHLA honorierten Anleger eine Hochstufung durch die Deutsche Bank mit<HEI.ETR>nnen von 3,66 Prozent auf 29,20 Euro. Dagegen gaben HeidelbergCement-Titel um 1,29 Prozent auf 40,58 Euro nach. Der mit 11,3 Milliarden Euro verschuldete Baustoffkonzern wird der "Börsen-Zeitung" zufolge noch in diesem Monat eine Kapitalerhöhung durchführen, die zwischen 1,2 Milliarden und 1,5 Milliarden Euro in die Firmenkasse spülen soll. Ein Händler sagte: "Das stellt keine wirkliche Überraschung dar, da der Vorstand bereits im Juli eine kurzfristige Kapitalerhöhung angekündigt hatte." Der Bericht bringe aber das Thema brandheiß au<SNG.ETR>ch und das belaste die Aktien. Bei den Technologiewerten sprangen Singulus-Aktien um 11,21 Prozent auf 2,48 Euro hoch. Der krisengeschüttelte Spezialmaschinenbauer will nach einem Führungswechsel im kommenden Jahr "wieder auf Nettobasis profitabel sein", sagte Firmengründer Roland Lacher der Wirtschaftszeitung "Euro am Sonntag". Lacher will zudem weniger Stellen abbauen a<TDXP.ETR>geplant. Nach Aussage des Managers habe die Aktie auch die Chance auf eine Rückkehr in den TecDax . Singulus muss den Technologieindex zum 21. September verlassen. "Analysten rechnen für das kommende Jahr immer noch mit einem Verlust von mehr als zehn Millionen Euro, so dass der Bericht der Aktie heute hilft", sagte ein Händler. Analyst Malte Schaumann von SES Research aber bleibt skeptisch und bezeichnete diese Prognose für 2010 als amb<AB1.ETR>. Eine <SDXP.ETR>pazitätsauslastung bei Deutschlands zweitgrößter Fluggesellschaft Air Berlin ließ die Aktie im SDax um marktkonforme 1,66 Prozent auf 3,67 Euro steigen. Im Vergleich zum Vorjahresmonat mit 82,9 Prozent verbesserte sich die Auslastung im August 2009 auf 84 Prozent. Die Zahl der Passagiere ging jedoch um 3,7 Prozent auf 2,744 (2,850) Millionen zurück. Ein Händler sagte: "Air Berlin wird immer produktiver und erzielt mehr Erlöse pro Einheit - das stützt den Kurs." Der Streikaufruf an die Flugbegleiter der Tochtergesellschaft LTU am Flughafen Düsseldorf sei sekundär./gl/rum --- Von Gerold Löhle, dpa-AFX ---
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