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Rtl Group | LSE:RTL | London | Ordinary Share | LU0061462528 | ORD SHS NPV |
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GÜTERSLOH (dpa-AFX) - Beim Medienkonzern Bertelsmann nehmen die Pläne für das bisher umfassendste Sparprogramm in der Unternehmensgeschichte einem Pressebericht zufolge konkrete Gestalt an. Bis Ende des Jahres sollen die Kosten nach einer Meldung des Nachrichtenmagazins "Spiegel" um annähernd eine Milliarde Euro sinken. Der Beitrag der einzelnen Geschäftssparten stehe mittlerweile ebenfalls fest. Ein Bertelsmann-Sprecher wollte am Samstag keine Stellungnahme dazu abgeben. Der Konzern legt am Montag seine Halbjahresergebnisse vor. Wegen der Wirtschaftskrise hatte das größte europäische Medienunternehmen in den ersten drei Monaten dieses Jahres einen Quartalsverlust verbucht. Konzernchef Hartmut Ostrowski hatte zugleich das größte Sparprogramm der Unternehmensgeschichte angekündigt. Der Bertelsmann-Umsatz war im vergangenen Jahr um rund 14 Prozent auf 16,1 Milliarden gesunken. PROGRAMMSTREICHUNGEN BEI RTL - WENIGER VORSCHUSS FÜR AUTOREN Laut "Spiegel" wird die Servicetochter Arvato mit ihren rund 60.000 Mitarbeitern dem Vernehmen nach etwa 250 Millionen Euro Einsparungen schultern und mehr als andere Bertelsmann-Sparten auch beim Personal kürzen müssen. Der Hamburger Zeitschriftenverlag Gruner+Jahr, der auch am "Spiegel" mit 25,5 Prozent beteiligt ist, soll nach Angaben des Magazins bis Ende des Jahres etwa 200 Millionen Euro einsparen, im Buchclubgeschäft sänken die Kosten um 50 Millionen Euro. Gut 200 Millionen Euro der Gesamtsumme gehen nach Einschätzung des "Spiegel" auf den Stellenabbau in allen Konzernsparten zurück. Der weit größere Teil werde durch andere Maßnahmen erzielt: So werde bei der TV-Tochter RTL Group <RTL.BR<AUO.FSE>O.FSE> im Programm gestrichen, der Buchriese Random House wolle bei seinen Autorenvorschüssen kürzertreten. Zur Jahresmitte habe die Zahl der Bertelsmann-Mitarbeiter dem Vernehmen nach bereits um über 3.500 unter dem Vorjahr gelegen. Bertelsmann muss laut "Spiegel" im kommenden Jahr Anleihen im Wert von über 800 Millionen Euro zurückzahlen./ko/bb/DP/he
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