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Überblick: UNTERNEHMEN - Die wichtigsten Meldungen vom Wochenende

01/11/2009 7:30pm

DPA AFX Nachrichten


Daimler will 2010 weiter Jobs streichen  

    STUTTGART - Der Autobauer Daimler <DAI.ETR> will wegen der
massiven Absatzkrise auch im Jahr 2010 zahlreiche Arbeitsplätze
streichen.
"Es ist eine Frage, wie wir aus der Krise kommen. Wir müssen
realistisch sein, die Beschäftigtenzahlen werden 2010 nennenswert
rückläufig
sein", sagte Daimler-Chef Dieter Zetsche laut Ulmer "Südwest Presse"
(Samstag) bei einer Veranstaltung der Zeitung in dieser Woche.

'Spiegel': ThyssenKrupp baut in Deutschland 10.000 Stellen ab  

    DÜSSELDORF - Der von der Wirtschaftskrise hart getroffene
Stahlkonzern Thyssen<TKA.ETR>A.ETR> will laut einem Medienbericht
im neuen
Geschäftsjahr rund 10.000 Arbeitsplätze in Deutschland abbauen. Dem
Nachrichtenmagazin "Der Spiegel" zufolge sehen interne Planungen vor,
freiwerdende Stellen nicht neu besetzen sowie Betriebs-Teile zu
verkaufen oder zu schließen. Der Stellenabbau ist Teil eines jüngst
bekanntgewordenen größeren Sparprogramms, bei dem weltweit insgesamt
20.000 Arbeitsplätze wegfallen sollen. Zudem will der Industriegigant
angeblich die Zahl der Kurzarbeiter von 49.000 auf 20.000 verringern.
Das neue Geschäftsjahr des Unternehmens hatte am 1. Oktober begonnen.

Appel sieht Probleme der Post nicht gelöst  

    FRANKFURT - Trotz des Verzichts der Post-Mitarbeiter auf
Einkommenserhöhungen in den nächsten beiden
Jahre<DPW.ETR>ost-Chef
Frank Appel die Probleme des Unternehmens nicht gelöst. "Das ist ein
erster Schritt in die richtige Richtung - allerdings keine langfristige
strukturelle Antwort auf unsere Probleme", sagte Appel der "Frankfurter
Allgemeinen Sonntagszeitung". "Wir haben jetzt Planungssicherheit
für 2010 und 2011, und es konnte ein Streik in der Weihnachtszeit
vermieden werden."

Lufthansa bleibt auch für 2010 skeptisch

    FRANKFURT - Die D<LHA.ETR>ufthansa  bleibt auch für
das kommende Jahr skeptisch. "Auch 2010 wird für uns ein schwieriges
Jahr",
sagte Finanzvorstand Stephan Gemkow der "Frankfurter Allgemeine
Sonntagszeitung". "Dann helfen uns auch keine positiven Sondereffekte
wie
dieses Jahr. Es ist zudem noch nicht sicher, dass sich die Konjunktur
belebt. Und wenn, heißt das nicht sofort, dass die Unternehmen bei den
Reisekosten nicht mehr sparen." Das Vorkrisenniveau dürfte die
Lufthansa dem Manager zufolge "frühestens in drei bis vier Jahren"
erreichen.

BMW beendet Kurzarbeit  

    MÜNC<BMW.ETR> Autobauer BMW  wird in den kommenden
Wochen die Kurzarbeit an allen deutschen Standorten beenden. Im Berliner
Motorrad-Werk und in der Komponenten-Fabrik Landshut gilt derzeit noch
für einige hundert Beschäftigte Kurzarbeit, sie würden bis Jahresende
wieder vollbeschäftigt, sagte Produktionsvorstand Frank- Peter Arndt
der Branchen- und Wirtschaftszeitung "Automobilwoche". Zugleich seien
an zwei Standorten des Unternehmens bereits wieder Zeitarbeiter
eingestellt worden: In Leipzig beschäftige BMW rund 300 Leiharbeiter,
in
Regensburg etwa 50.

ElringKlinger bestätigt Umsatzprognose 2009 - Zweite Jahreshälfte läuft besser

    DÜSSELDORF - Der Auto<ZIL2.ETR>ferer ElringKlinger 
registriert in der zweiten Jahreshälfte zunehmende Aufträge aus der
Autoindustrie und hat seine Umsatzziele für das Gesamtjahr bestätigt.
Vorstandschef Stefan Wolf sagte der "WirtschaftsWoche": "Seit Juli
spüren wir eine Belebung. Im August ging das Geschäft wegen der
Werksferien bei den Herstellern noch einmal zurück. Im September lief
es
deutlich besser. Diese positive Tendenz setzte sich auch im Oktober
fort." Wolf ist deshalb optimistisch, die Unternehmensziele zu
erreichen. "Das zweite Halbjahr 2009 läuft spürbar besser als die
erste Jahreshälfte. Wir bekräftigen unsere Prognosen: 2009 wollen wir
einen Konzernumsatz zwischen 540 und 580 Millionen Euro bei einer
operativen Gewinnmarge von acht bis zehn Prozent erreichen." Als
Richtschnur für die Höhe der Dividende gelte eine Ausschüttung von 40
bis 50 Prozent des Gewinns.

Führungsstreitet lastet auf Kuka - Tiefrote Zahlen 2009 unausweichlich

    AUGSBURG -<KU2.ETR>ter- und Anlagenbauer Kuka  gerät
immer tiefer in die Bredouille. Zwar laufe das Sparprogramm nach Plan,
teilte das Unternehmen am Freitagabend in Augsburg mit. Die Fortschritte
reichten aber nicht aus, um im Gesamtjahr die Verluste der ersten
neun Monate zu kompensieren. Vor Zinsen und Steuern (EBIT) rechnet Kuka
jetzt mit einem Minus von mindestens 35 Millionen Euro. Im
Frankfurter Parketthandel verlor die Aktie 4 Prozent.

Klöckner & Co peilt größere Übernahmen noch in diesem Jahr an

    DÜSSELDORF<KCO.ETR>ahlhändler Klöckner & Co (KlöCo)
 plant noch für dieses Jahr größere Übernahmen. "Wir
arbeiten gerade sehr
intensiv an Zukäufen, und wenn alles gut geht, werden wir noch in
diesem Jahr so weit sein, spätestens Anfang des nächsten Jahres,
Vollzug
zu melden", sagte der neue Vorstandsvorsitzende Gisbert Rühl der
"WirtschaftsWoche". Im Fokus hat der Manager größere Wettbewerber.
"Wenn
wir in der Vergangenheit eher kleinere Unternehmen erworben haben, so
haben wir es jetzt auf mittlere und sogar größere Unternehmen mit
einem Umsatz in Höhe von mehr als 500 Millionen Euro abgesehen." Dabei
wolle sich Klöckner "dort weiter stärken, wo wir bereits gut
vertreten sind, das heißt in Europa und Nordamerika".

Medien: Briten wollen Lloyds und RBS neu formieren  

    LONDON - Die britische Regierung will Medienberichten zufolge
weitere Banken im Staatsbesitz neu organisieren. Die profitablen
Ges<RBS.IS<RYS.FSE>e der Royal Bank of
Sco<LLOY.IS<LLD.FSE>BS.ISE>  und der Bankengruppe
Lloyds   sollen veräußert
werden, berichteten britische Medien am Sonntag.
Zusamme<NRK.IS<NR3.BER>schlagung der verstaatlichten
Hypothekenbank Northern Rock 
 will demnach Finanzminister Alistair Darling auf diese Weise
drei neue Verbraucherbanken schaffen, in die Kunden wieder
vertrauen.

US-Finanzierer CIT droht trotz Kredit Insolv<CIT.NYS>    NEW YORK
- Kehrtwende beim von der Pleite bedrohten US-Finanzierer CIT :
Der für die US-Wirtschaft enorm wichtige
Mittelstandsfinanzierer hat sich mit dem aggressiven US-Investor Carl
Icahn auf eine Milliardengarantie samt Rettungsplan geeinigt. Zuvor
hatte CIT alle Angebote des Milliardärs stets scharf zurückgewiesen.

Opel-Verkauf könnte in dieser Woche perfekt werden  

    RÜSSELSHEIM - Das Schicksal des Autobauers Opel dürfte in dieser
Woche besiegelt werden. Unternehmenskreise und der
Betriebs<MTLQ.NO<GMC.FSE>n aus, dass der Verwaltungsrat des
bisherigen Mutterkonzerns General Motors   (GM) auf
seiner Sitzung an d<MGA.NY<MGA.FSE>g (3. November) den Verkauf
von Opel an den österreichisch- kanadischen Zulieferer Magna 
 bestätigt. Sollte GM
sich nach dem Verhandlungsmarathon aber doch entschließen, Opel zu
behalten und aus eigener Kraft zu sanieren, bereiten sich die
Arbeitnehmer laut Betriebsrat auf Proteste vor. Sie fürchten die
Schließung <RWE.ETR>mer Werkes.

Energiekonzern heizt Streit über AKW-Laufzeit an  

    BERLIN - Der Energiekonzern RWE  hat mit einem Vorstoß
für eine Verlängerung der Laufzeiten von Atomkraftwerken um mehrere
Jahrzehnte den Streit über die Kernenergie neu entfacht.
RWE-Vorstandschef Jürgen Großmann sprach sich dafür aus, Atommeiler
statt wie jetzt
32 Jahre bis zu 80 Jahre am Netz zu lassen. Die Grünen warfen ihm vor,
es gehe ihm nur um möglichst viel Profit. Der neue Bundestag wird
sich zudem mit der ungelösten Endlagerung von hoch radioaktivem
Atommüll beschäftigen müssen. Grüne und SPD dringen auf einen
Untersuchungsausschuss zum Streit über den möglichen
E<VOW.ET<VOW3.ETR>ort Gorleben.

Presse: VW schmiedet konkrete Pläne für Karmann 

    WOLFSBURG/OSNABRÜCK - Volkswagen   arbeitet nach
einem Bericht der "Automobilwoche" (Montagausgabe) mit Hochdruck an
Plänen für den Einstieg bei Karmann. VW-Chef Martin Winterkorn lasse
die Vergabe von Aufträgen für ein neues Golf Cabriolet und den
künftigen Roadster BlueSport an Karmann prüfen, sagte ein VW-Manager
der Branchen- und Wirtschaftszeitung. Den Bau kompletter Modelle bei
dem Auftragsfertiger schloss der Insider jedoch aus, da Karmann zu teuer
produziere. Der VW-Aufsichtsrat so<VOW.ET<VOW3.ETR>it der
Übernahme
von Karmann für einen niedrigen zweistelligen Millionen-Betrag
befassen. Ein Sprecher von Volkswagen   wollte den
Bericht
a<TEF.SC<TNE5.FSE>t kommentieren.

Medien: Telefónica vor Übernahme von HanseNet 

    Madrid/Hamburg - Der spanische Telekomkonzern Telefónica 
 rechnet Medienberichten zufolge mit einer baldigen
Übernahme des deutschen DSL-Anbieters HanseNet. "Wir sind in der
Endphase der Verhandlungen", wurde Telefónicas geschäftsführender
Vors<TIT.AF<SET.FSE>nares am Samstag in der spanischen Presse
zitiert. Der Hamburger Telefonanbieter ist ein 100-prozentiges
Tochterunternehmen von
Telecom Italia  . Telefónica habe den Italienern 1,5
bis 2,0 Milliarden Euro geboten, hieß es. Das spanische Unternehmen,
zu dem in Deutschland unter anderem der Mobilfunkanbieter O2 gehört,
hat<ESC.ETR>Offerte für HanseNet im Mai angekündigt.

Escada-Verkauf vor Entscheidung  

    MÜNCHEN - Der Verkaufsprozess für den insolventen Damenmodekonzern
Escada  steuert auf die Entscheidung zu. Noch in dieser
Woche könnte es zu einem Abschluss kommen, hieß es am Sonntag in
Finanzkreisen. Mittlerweile seien noch vier potenzielle Investoren im
Rennen. Escada hatte im August Insolvenzantrag gestellt, nachdem ein
finanzieller Notplan für das Unternehmen gescheitert war. Der
vorläufige Insolvenzverwalter Christian Gerloff wollte zu der für
Anfang November erwarteten Eröffnung des Insolvenzverfahrens einen
Käufer
für das Un<SIE.ETR> gefunden haben.

'Spiegel': Siemens-Sicherheitschef stolperte über Iran  

    MÜNCHEN - Seine Kontakte zum iranischen Geheimdienst sind dem
bisherigen Siemens-Sicherheitschef Gert-René Polli nach
Informationen des Nachrichtenmagazins "Der Spiegel" zum Verhängnis
geworden. Der Technologiekonzern trennte sich kürzlich von dem
ehemaligen
Chef des österreichischen Bundesamtes für Verfassungsschutz und
Terrorismusbekämpfung (BVT). Polli, den sein Landsmann, Siemens-Chef
Peter
Löscher, vor einem Jahr nach München geholt hatte, galt nach diesen
Informationen wegen seiner Kontakte zu iranischen Geheimdienstlern im
Konzern als nicht länger tragbar.

Schnäppchenjäger stürmen Internetseite von Quelle 

    FÜRTH - Schnäppchenjäger haben am Sonntag die Internetseite des
insolventen Versandhändlers Quelle gestürmt. "Alleine bis 12.00 Uhr
gab
es 19 200 Bestellungen", berichtete der Sprecher des Quelle-
Insolvenzverwalters Klaus Hubert Görg, Thomas Schulz. Mehr als 660 000
Menschen
hätten in dieser Zeit die Homepage besucht. Besonders am Nachmittag
rechnete das Unternehmen nochmals mit steigenden Besucherzahlen. "Das
wird auch ganz stark vom Wetter abhängen", sagte Schulz. Wenn es
regnet, würden möglicherweise noch mehr Menschen auf die Seite
zugreifen.
Aber auch am Samstag seien 1,16 Millionen Besucher mit 18 900
Bestellungen registriert worden.    

/he

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