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Share Name | Share Symbol | Market | Type | Share ISIN | Share Description |
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Northern Rock | LSE:NRK | London | Ordinary Share | GB0001452795 | ORD 25P |
Price Change | % Change | Share Price | Bid Price | Offer Price | High Price | Low Price | Open Price | Shares Traded | Last Trade | |
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Industry Sector | Turnover | Profit | EPS - Basic | PE Ratio | Market Cap |
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Daimler will 2010 weiter Jobs streichen STUTTGART - Der Autobauer Daimler <DAI.ETR> will wegen der massiven Absatzkrise auch im Jahr 2010 zahlreiche Arbeitsplätze streichen. "Es ist eine Frage, wie wir aus der Krise kommen. Wir müssen realistisch sein, die Beschäftigtenzahlen werden 2010 nennenswert rückläufig sein", sagte Daimler-Chef Dieter Zetsche laut Ulmer "Südwest Presse" (Samstag) bei einer Veranstaltung der Zeitung in dieser Woche. 'Spiegel': ThyssenKrupp baut in Deutschland 10.000 Stellen ab DÜSSELDORF - Der von der Wirtschaftskrise hart getroffene Stahlkonzern Thyssen<TKA.ETR>A.ETR> will laut einem Medienbericht im neuen Geschäftsjahr rund 10.000 Arbeitsplätze in Deutschland abbauen. Dem Nachrichtenmagazin "Der Spiegel" zufolge sehen interne Planungen vor, freiwerdende Stellen nicht neu besetzen sowie Betriebs-Teile zu verkaufen oder zu schließen. Der Stellenabbau ist Teil eines jüngst bekanntgewordenen größeren Sparprogramms, bei dem weltweit insgesamt 20.000 Arbeitsplätze wegfallen sollen. Zudem will der Industriegigant angeblich die Zahl der Kurzarbeiter von 49.000 auf 20.000 verringern. Das neue Geschäftsjahr des Unternehmens hatte am 1. Oktober begonnen. Appel sieht Probleme der Post nicht gelöst FRANKFURT - Trotz des Verzichts der Post-Mitarbeiter auf Einkommenserhöhungen in den nächsten beiden Jahre<DPW.ETR>ost-Chef Frank Appel die Probleme des Unternehmens nicht gelöst. "Das ist ein erster Schritt in die richtige Richtung - allerdings keine langfristige strukturelle Antwort auf unsere Probleme", sagte Appel der "Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung". "Wir haben jetzt Planungssicherheit für 2010 und 2011, und es konnte ein Streik in der Weihnachtszeit vermieden werden." Lufthansa bleibt auch für 2010 skeptisch FRANKFURT - Die D<LHA.ETR>ufthansa bleibt auch für das kommende Jahr skeptisch. "Auch 2010 wird für uns ein schwieriges Jahr", sagte Finanzvorstand Stephan Gemkow der "Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung". "Dann helfen uns auch keine positiven Sondereffekte wie dieses Jahr. Es ist zudem noch nicht sicher, dass sich die Konjunktur belebt. Und wenn, heißt das nicht sofort, dass die Unternehmen bei den Reisekosten nicht mehr sparen." Das Vorkrisenniveau dürfte die Lufthansa dem Manager zufolge "frühestens in drei bis vier Jahren" erreichen. BMW beendet Kurzarbeit MÜNC<BMW.ETR> Autobauer BMW wird in den kommenden Wochen die Kurzarbeit an allen deutschen Standorten beenden. Im Berliner Motorrad-Werk und in der Komponenten-Fabrik Landshut gilt derzeit noch für einige hundert Beschäftigte Kurzarbeit, sie würden bis Jahresende wieder vollbeschäftigt, sagte Produktionsvorstand Frank- Peter Arndt der Branchen- und Wirtschaftszeitung "Automobilwoche". Zugleich seien an zwei Standorten des Unternehmens bereits wieder Zeitarbeiter eingestellt worden: In Leipzig beschäftige BMW rund 300 Leiharbeiter, in Regensburg etwa 50. ElringKlinger bestätigt Umsatzprognose 2009 - Zweite Jahreshälfte läuft besser DÜSSELDORF - Der Auto<ZIL2.ETR>ferer ElringKlinger registriert in der zweiten Jahreshälfte zunehmende Aufträge aus der Autoindustrie und hat seine Umsatzziele für das Gesamtjahr bestätigt. Vorstandschef Stefan Wolf sagte der "WirtschaftsWoche": "Seit Juli spüren wir eine Belebung. Im August ging das Geschäft wegen der Werksferien bei den Herstellern noch einmal zurück. Im September lief es deutlich besser. Diese positive Tendenz setzte sich auch im Oktober fort." Wolf ist deshalb optimistisch, die Unternehmensziele zu erreichen. "Das zweite Halbjahr 2009 läuft spürbar besser als die erste Jahreshälfte. Wir bekräftigen unsere Prognosen: 2009 wollen wir einen Konzernumsatz zwischen 540 und 580 Millionen Euro bei einer operativen Gewinnmarge von acht bis zehn Prozent erreichen." Als Richtschnur für die Höhe der Dividende gelte eine Ausschüttung von 40 bis 50 Prozent des Gewinns. Führungsstreitet lastet auf Kuka - Tiefrote Zahlen 2009 unausweichlich AUGSBURG -<KU2.ETR>ter- und Anlagenbauer Kuka gerät immer tiefer in die Bredouille. Zwar laufe das Sparprogramm nach Plan, teilte das Unternehmen am Freitagabend in Augsburg mit. Die Fortschritte reichten aber nicht aus, um im Gesamtjahr die Verluste der ersten neun Monate zu kompensieren. Vor Zinsen und Steuern (EBIT) rechnet Kuka jetzt mit einem Minus von mindestens 35 Millionen Euro. Im Frankfurter Parketthandel verlor die Aktie 4 Prozent. Klöckner & Co peilt größere Übernahmen noch in diesem Jahr an DÜSSELDORF<KCO.ETR>ahlhändler Klöckner & Co (KlöCo) plant noch für dieses Jahr größere Übernahmen. "Wir arbeiten gerade sehr intensiv an Zukäufen, und wenn alles gut geht, werden wir noch in diesem Jahr so weit sein, spätestens Anfang des nächsten Jahres, Vollzug zu melden", sagte der neue Vorstandsvorsitzende Gisbert Rühl der "WirtschaftsWoche". Im Fokus hat der Manager größere Wettbewerber. "Wenn wir in der Vergangenheit eher kleinere Unternehmen erworben haben, so haben wir es jetzt auf mittlere und sogar größere Unternehmen mit einem Umsatz in Höhe von mehr als 500 Millionen Euro abgesehen." Dabei wolle sich Klöckner "dort weiter stärken, wo wir bereits gut vertreten sind, das heißt in Europa und Nordamerika". Medien: Briten wollen Lloyds und RBS neu formieren LONDON - Die britische Regierung will Medienberichten zufolge weitere Banken im Staatsbesitz neu organisieren. Die profitablen Ges<RBS.IS<RYS.FSE>e der Royal Bank of Sco<LLOY.IS<LLD.FSE>BS.ISE> und der Bankengruppe Lloyds sollen veräußert werden, berichteten britische Medien am Sonntag. Zusamme<NRK.IS<NR3.BER>schlagung der verstaatlichten Hypothekenbank Northern Rock will demnach Finanzminister Alistair Darling auf diese Weise drei neue Verbraucherbanken schaffen, in die Kunden wieder vertrauen. US-Finanzierer CIT droht trotz Kredit Insolv<CIT.NYS> NEW YORK - Kehrtwende beim von der Pleite bedrohten US-Finanzierer CIT : Der für die US-Wirtschaft enorm wichtige Mittelstandsfinanzierer hat sich mit dem aggressiven US-Investor Carl Icahn auf eine Milliardengarantie samt Rettungsplan geeinigt. Zuvor hatte CIT alle Angebote des Milliardärs stets scharf zurückgewiesen. Opel-Verkauf könnte in dieser Woche perfekt werden RÜSSELSHEIM - Das Schicksal des Autobauers Opel dürfte in dieser Woche besiegelt werden. Unternehmenskreise und der Betriebs<MTLQ.NO<GMC.FSE>n aus, dass der Verwaltungsrat des bisherigen Mutterkonzerns General Motors (GM) auf seiner Sitzung an d<MGA.NY<MGA.FSE>g (3. November) den Verkauf von Opel an den österreichisch- kanadischen Zulieferer Magna bestätigt. Sollte GM sich nach dem Verhandlungsmarathon aber doch entschließen, Opel zu behalten und aus eigener Kraft zu sanieren, bereiten sich die Arbeitnehmer laut Betriebsrat auf Proteste vor. Sie fürchten die Schließung <RWE.ETR>mer Werkes. Energiekonzern heizt Streit über AKW-Laufzeit an BERLIN - Der Energiekonzern RWE hat mit einem Vorstoß für eine Verlängerung der Laufzeiten von Atomkraftwerken um mehrere Jahrzehnte den Streit über die Kernenergie neu entfacht. RWE-Vorstandschef Jürgen Großmann sprach sich dafür aus, Atommeiler statt wie jetzt 32 Jahre bis zu 80 Jahre am Netz zu lassen. Die Grünen warfen ihm vor, es gehe ihm nur um möglichst viel Profit. Der neue Bundestag wird sich zudem mit der ungelösten Endlagerung von hoch radioaktivem Atommüll beschäftigen müssen. Grüne und SPD dringen auf einen Untersuchungsausschuss zum Streit über den möglichen E<VOW.ET<VOW3.ETR>ort Gorleben. Presse: VW schmiedet konkrete Pläne für Karmann WOLFSBURG/OSNABRÜCK - Volkswagen arbeitet nach einem Bericht der "Automobilwoche" (Montagausgabe) mit Hochdruck an Plänen für den Einstieg bei Karmann. VW-Chef Martin Winterkorn lasse die Vergabe von Aufträgen für ein neues Golf Cabriolet und den künftigen Roadster BlueSport an Karmann prüfen, sagte ein VW-Manager der Branchen- und Wirtschaftszeitung. Den Bau kompletter Modelle bei dem Auftragsfertiger schloss der Insider jedoch aus, da Karmann zu teuer produziere. Der VW-Aufsichtsrat so<VOW.ET<VOW3.ETR>it der Übernahme von Karmann für einen niedrigen zweistelligen Millionen-Betrag befassen. Ein Sprecher von Volkswagen wollte den Bericht a<TEF.SC<TNE5.FSE>t kommentieren. Medien: Telefónica vor Übernahme von HanseNet Madrid/Hamburg - Der spanische Telekomkonzern Telefónica rechnet Medienberichten zufolge mit einer baldigen Übernahme des deutschen DSL-Anbieters HanseNet. "Wir sind in der Endphase der Verhandlungen", wurde Telefónicas geschäftsführender Vors<TIT.AF<SET.FSE>nares am Samstag in der spanischen Presse zitiert. Der Hamburger Telefonanbieter ist ein 100-prozentiges Tochterunternehmen von Telecom Italia . Telefónica habe den Italienern 1,5 bis 2,0 Milliarden Euro geboten, hieß es. Das spanische Unternehmen, zu dem in Deutschland unter anderem der Mobilfunkanbieter O2 gehört, hat<ESC.ETR>Offerte für HanseNet im Mai angekündigt. Escada-Verkauf vor Entscheidung MÜNCHEN - Der Verkaufsprozess für den insolventen Damenmodekonzern Escada steuert auf die Entscheidung zu. Noch in dieser Woche könnte es zu einem Abschluss kommen, hieß es am Sonntag in Finanzkreisen. Mittlerweile seien noch vier potenzielle Investoren im Rennen. Escada hatte im August Insolvenzantrag gestellt, nachdem ein finanzieller Notplan für das Unternehmen gescheitert war. Der vorläufige Insolvenzverwalter Christian Gerloff wollte zu der für Anfang November erwarteten Eröffnung des Insolvenzverfahrens einen Käufer für das Un<SIE.ETR> gefunden haben. 'Spiegel': Siemens-Sicherheitschef stolperte über Iran MÜNCHEN - Seine Kontakte zum iranischen Geheimdienst sind dem bisherigen Siemens-Sicherheitschef Gert-René Polli nach Informationen des Nachrichtenmagazins "Der Spiegel" zum Verhängnis geworden. Der Technologiekonzern trennte sich kürzlich von dem ehemaligen Chef des österreichischen Bundesamtes für Verfassungsschutz und Terrorismusbekämpfung (BVT). Polli, den sein Landsmann, Siemens-Chef Peter Löscher, vor einem Jahr nach München geholt hatte, galt nach diesen Informationen wegen seiner Kontakte zu iranischen Geheimdienstlern im Konzern als nicht länger tragbar. Schnäppchenjäger stürmen Internetseite von Quelle FÜRTH - Schnäppchenjäger haben am Sonntag die Internetseite des insolventen Versandhändlers Quelle gestürmt. "Alleine bis 12.00 Uhr gab es 19 200 Bestellungen", berichtete der Sprecher des Quelle- Insolvenzverwalters Klaus Hubert Görg, Thomas Schulz. Mehr als 660 000 Menschen hätten in dieser Zeit die Homepage besucht. Besonders am Nachmittag rechnete das Unternehmen nochmals mit steigenden Besucherzahlen. "Das wird auch ganz stark vom Wetter abhängen", sagte Schulz. Wenn es regnet, würden möglicherweise noch mehr Menschen auf die Seite zugreifen. Aber auch am Samstag seien 1,16 Millionen Besucher mit 18 900 Bestellungen registriert worden. /he
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