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Share Name | Share Symbol | Market | Type | Share ISIN | Share Description |
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Hbos | LSE:HBOS | London | Ordinary Share | GB0030587504 | ORD 25P |
Price Change | % Change | Share Price | Bid Price | Offer Price | High Price | Low Price | Open Price | Shares Traded | Last Trade | |
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0.00 | 0.00% | 70.10 | 0.00 | 01:00:00 |
Industry Sector | Turnover | Profit | EPS - Basic | PE Ratio | Market Cap |
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PARIS/LONDON (dpa-AFX) - Angesichts gemischter Vorgaben wird der europäische Aktienmarkt am Mittwoch zum Handelsauftakt mit moderaten Verlusten erwartet. Der Future auf den EuroSTOXX 50 <SX5E.DJX> lässt eine um 0,15 Prozent tiefere Eröffnung erwarten. Am Vortag hatte der Leitindex der Eurozone 0,12 Prozent auf 2.670,96 Punkte verloren. Für den FTS<UKX.ISE>X.ISE> rechnen Börsianer ebenfalls mit leichten Verlusten, nachdem der britische Index am Dienstag um 0,24 Prozent auf 4.671,37 Zähler nachgegeben hatte. De<DJI.DJI>es hatte am Vortag nach positiven Immobiliendaten weiter zugelegt und wie schon zu Wochenbeginn erneut auf einem Jahreshoch geschlossen. Der Future auf den Dow Jones gewann seit dem europäischen Börsenschluss 0,12 Prozent. Der Tokioter Leitindex<N225.FX1>5-Index schloss indes schwach. Am Nachmittag sollten vor allem die ADP-Beschäftigungsdaten neue Impulse geben, die als Indikator für den Arbeitsmarktbericht am Freitag gelten. Daneben stehen Auftragseingänge der US-Industrie und der ISM-Index auf dem Plan. <PCS.PS<AXA.ETR>en von AXA stehen mit Zahlen im Fokus. Europas zweitgrößter Versicherer kehrte nach hohen Verlusten Ende 2008 wieder in die Gewinnzone zurück. Im Vergleich zum Vorjahr fiel der Überschuss zwar deutlich, Experten hatten allerdings mit einem noch stärkeren Rückgan<ALV.ETR>et. Der Allianz-Konkurrent sieht sich zudem weiter gut gerüstet, um durch die Krise zu kommen. AXA-Chef Henri de Castries betonte zudem, dass der französische Versicherer im laufenden Jahr ohne Kapitalerhöhung auskommen werde. Ein Händler lobte die Zahlen. Positiv<PGLE.PS<SGE.FSE>apiere von Societe Generale auf die Vorlage des Geschäftsberichts reagieren. Die französische Großbank kehrte im zweiten Quartal trotz der weiter hohen Belastungen infolge der Finanzkrise wie angekündigt in die schwarzen Zahlen zurück. Der Gewinn fiel dabei höher aus als von Experten erwartet. Societe Generale hatte bereits Anfang Juli mitgeteilt, dass sie nach den roten Zahlen zum Auftaktquartal wieder in die schwarzen Zahlen zurückkehren werde. <CBGN.FSE>sche Brauereikonzern Carlsberg konnte mit seiner operativen Gewinnentwicklung im zweiten Quartal die Markterwartungen übertreffen und hielt an seinen Zielen für den Gewinn vor Zinsen und Steuern (EBIT) im Gesamtjahr fest. Die Prognose für den Umsatz wurde indes etwas <LLOY.IS<LLD.FSE>idiert. In London musste Lloyds Banking Group dagegen für das erste Halbjahr einen deutlichen Verlust hinnehmen. Grund dafür waren vor a<HBOS.IS<HB7.FSE>stiegene Forderungsausfälle bei den vom Konkurrenten HBOS übernommenen Geschäftsfeldern. Für das zweite Halbjahr rechnet Lloyds hier alle<T3V.FSE>t einer Aufhellung der Lage. Der Lebensversicherer Standard Life erlitt im ersten Halbjahr einen Gewinnrückgang um mehr als ein Drittel und sprach von weiter <RUKN.VT<SCR.FSE>häftsbedingungen. An der Börse in Zürich drohen Swiss-Re-Titeln Kursverluste. Der weltweit zweitgrößte Rückversicherer stürzte wegen milliardenschwerer Abschreibu<UBSN.VT<UBRA.ETR>lanlagen und Finanzinstrumente überraschend wieder in die roten Zahlen. Aktien der UBS stehen mit einem Pressebericht im Blick. Die Großbank wolle den Ex-Merill-Manager Bob McCann für ihr Amerika-Geschäft gewinnen und der Streit mit den US-Steuerbehörden habe das We<NOVN.VT<NOT.FSE> beschleunigt, schreibt die "Financial Times" unter Berufung auf Kreise. Der Pharmakonzern Novartis begann mit Blick auf die erwartete große Nachfrage in der Grippesaison 2009/2010 früher als geplant mit der Auslieferung des Grippeimpfstoffs Fluvirin in die USA./gl/dr
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