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Share Name | Share Symbol | Market | Type | Share ISIN | Share Description |
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Acal | LSE:ACL | London | Ordinary Share | GB0000055888 | ORD 5P |
Price Change | % Change | Share Price | Bid Price | Offer Price | High Price | Low Price | Open Price | Shares Traded | Last Trade | |
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0.00 | 0.00% | 320.25 | 320.00 | 324.75 | 0.00 | 00:00:00 |
Industry Sector | Turnover | Profit | EPS - Basic | PE Ratio | Market Cap |
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BASEL (dpa-AFX) - Der Schweizer Pharmakonzern Novartis <NOVN.VT<NOT.FSE>T.FSE> will das Augenheilkunde-Unternehmen Alcon vollständig übernehmen. Mit dem Schritt ins Verbrauchergeschäft mit nicht-verschreibungspflichtigen Gesundheitsprodukten reagiert der Konzern auf den kommenden Auslauf des Patentschutzes einiger seiner Hauptumsatzbringer. Wie der Konzern am Montag mitteilte, will er zunächst für 28,1 Milliarden US-Dollar (20 Mrd Euro) den 52-prozentigen Alcon-Anteil des Lebensmittelkonz<NESN.VT<NESN.FSE>SN.VTX> übernehmen und so seine Beteiligung an Alcon auf 77 Prozent aufstocken. Die Aktien von Nestle standen am Morgen im Plus, während sich Novartis kaum bewegten. Für die dann noch ausstehenden 23 Prozent des Aktienkapitals bietet Novartis dann 2,8 eigene Aktien, was den Konzern nochmals rund 11,2 Milliarden Dollar kosten wird. Mit 153 Dollar je Aktie liegt das Angebot allerdings unterhalb der 180 Dollar, die Novartis je Aktie an Nestle zahlt. Analysten rechnen allerdings damit, dass Novartis das Angebot noch aufstocken wird. NESTLE-AKTIE LEGT ETWAS ZU - NOVARTIS UNVERÄNDERT An der Börse in Zürich stieg der Nestle-Kurs um rund 0,7 Prozent, während sich Novartis-Titel kaum bewegten. Analysten zufolge gab es in den vergangenen Wochen Hinweise auf eine schnellstmögliche Abwicklung der Alcon-Übernahme. Überraschend sei allerdings, dass Novartis und nicht Nestle als treibende Kraft hinter der Firmentransaktion stecke. Für Novartis bedeute die Übernahme im ersten Jahr eine Verwässerung von etwa neun Prozent, hieß es. Es sei zudem nicht auszuschließen, dass die Basler die Offerte an die verbleibenden Publikumsaktionäre von Alcon nachträglich nachbessern müssen. In Bezug auf Nestle wird die Ankündigung eines weiteren Aktienrückkaufprogramms im Gegenwert von 10 Milliarden Franken als enttäuschend beurteilt. Novartis hatte Nestle im April 2008 das erste Alcon-Viertel für gut zehn Milliarden Dollar abgekauft und sich die Option auf den jetzige Mehrheitsübernahme gesichert. Die vollständige Übernahme wird den Konzern insgesamt knapp 50 Milliarden Dollar kosten. Das Synergie-Potenzial durch den Kauf bezifferte Novartis mittelfristig auf 300 Millionen Dollar. NESTLE STECKT VERKAUFSERLÖS IN AKTIENRÜCKKÄUFE Novartis will Alcon mit seinem eigenen Augenheilkundegeschäft zusammenlegen. Die neue Sparte soll auf einen Proforma-Umsatz von rund 8,5 Milliarden Dollar kommen. "Die Übernahme von Alcon wird unser Gesundheitsportfolio und unsere Position in der Augenheilkunde strategisch verstärken", sagte Vorstandschef Daniel Vasella. Der Manager zeigte sich zuversichtlich, dass die restlichen Alcon-Aktionäre die Offerte annehmen werden. Größeren Bedarf für Stellenstreichungen sieht er nach dem Schulterschluss nicht. Neue Stellen dürften wegfallende kompensieren. Nestle wiederum will nach dem Verkauf seines Alcon-Anteils ein weiteres Aktienrückkaufprogramm über 10 Milliarden Schweizer Franken (6,7 Mrd Euro) auflegen. Dieses Programm soll in diesem Jahr beginnen und über zwei Jahre laufen. Es löst das bisherige 25 Milliarden Franken schwere Rückkaufprogramm ab. Analysten hatten darauf spekuliert, Nestle würde einen Teil des Verkaufserlöses für eigene Übernahmen nutzen./she/fn/tw
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