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Aschewolke bremst Luftverkehr in Teilen Europas

17/05/2010 6:38am

DPA AFX Nachrichten


DEN HAAG/LONDON/HAMBURG (dpa-AFX) - Die Aschewolke des isländischen
Vulkans bremst erneut Luftverkehr in Teilen Europas aus. Auch auf
den Flughäfen Amsterdam-Schiphol und Rotterdam in den Niederlanden geht
seit Montagmorgen nichts mehr. Von 6.00 Uhr bis 14.00 Uhr seien dort
keine Starts und Landungen möglich, teilte die Luftverkehrsbehörde des
Landes mit. Die übrigen Flughäfen im Land blieben zunächst
geöffnet.

    Großbritannien und Irland waren bereits seit Sonntag betroffen. Bis
8.00 Uhr MESZ am Montag sollten auf den Londoner Flughäfen Heathrow,
Gatwick und London City keine Maschinen abheben oder landen, wie die
britische Flugsicherung NATS in der Nacht zum Montag mitteilte. Die
Aschewolke habe sich weiter nach Süden ausgebreitet, hieß es zur Begründung.

    Auch andere Flughäfen blieben dicht, darunter alle in der
britischen Provinz Nordirland sowie einige in Schottland. In Irland war
die
Hauptstadt Dublin betroffen. Dort sollten bis voraussichtlich 12.00
(Ortszeit) die Flugzeuge stillstehen. Die Flughäfen in Manchester,
Liverpool und Leeds Bradford konnten ab dem frühen Montagmorgen wieder
Maschinen abfertigen.

    Der Präsident der Fluglinie Virgin Atlantic, Sir Richard Branson,
kritisierte die Schließung des Flughafens in Manchester. "Alle
Testflüge von Fluggesellschaften, Flugzeug- und Motorenherstellern
haben bislang keine Beweise gebracht, dass die Fluglinien nicht in
kompletter Sicherheit normal weiterfliegen können", sagte Branson am
Sonntag. "Über tausend Flüge sind vergangene Woche in Frankreich unter
ähnlichen Bedingungen gestartet."

    Ein Sprecher von British Airways   forderte, die
Fluggesellschaften sollten selbst entscheiden können, ob sie fliegen
oder nicht. Die britische Luftfahrtbehörde CAA wehrte sich gegen die
Vorwürfe: Die Sicherheit der Passagiere habe absoluten Vorrang.

    Die Vulkanasche-Wolke über dem Norden Großbritanniens hatte sich
nach Messungen des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR)
aber etwa 4.000 Metern Höhe drei Kilometer dick ausgebreitet. Das hatte
ein Messflugzeug vom Typ Falcon nach Oberpfaffenhofen bei München
herausgefunden./wag/gür/DP/stw

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