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Share Name | Share Symbol | Market | Type |
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Danone | AQEU:BNP | Aquis Europe | Ordinary Share |
Price Change | % Change | Share Price | Bid Price | Offer Price | High Price | Low Price | Open Price | Shares Traded | Last Trade | |
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-0.28 | -0.49% | 57.08 | 57.06 | 57.10 | 57.52 | 56.74 | 57.46 | 222,269 | 16:50:11 |
LONDON (dpa-AFX) - Die Stresstests bringen für die europäischen Banken nach Ansicht von Morgan Stanley keine Trendwende. Sie könnten jedoch, dazu beitragen, dass die Institute ihre Restrisiken aus der spanischen Staatsverschuldung verringern, schrieben die Analysten in einer am Montag herausgegebenen Studie. Außerdem könnten Unsicherheiten am Markt abgebaut werden. Gerade bei den großen Banken dürfte sich die Refinanzierungssituation verbessern, genauso wie die Bewertung der Institute. Dazu dürfte vor allem das offengelegte Ausmaß, mit dem die Banken von den Staatsschulden betroffen sind, beitragen. Die am vergangenen Freitag nach Börsenschluss veröffentlichten Ergebnisse der Stresstests sollten gerade die stärkeren Banken des insgesamt mit "In-line" eingestuften europäischen Sektors stützen. Weniger klar sei, so die Experten, ob sich für einige vergleichsweise mittelmäßig kapitalisierte Geldinstitute eine Trendwende bezüglich der Refinanzierungskosten ergebe. Hier seien entsprechende Fragen nicht ernsthaft angegangen worden. Die mittelfristige Verringerung des Fremdkapitalanteils bleibe ein Problem. Für Großbanken wie die von ihnen mit "Overweight" eingestuften BNP Paribas , Societe Generale , Credit Suisse , UBS , Barclays und auch Julius Bär erhoffen sich die Experten steigendes Vertrauen der Anleger und eine Stütze ihrer Einschätzung. Sie seien zuletzt vor allem von den Erwartungen bezüglich ihrer Spanien-Abhängigkeit geprägt gewesen. Die Tests der Assetqualität von Spanien seien glaubwürdiger als für die meisten anderen Länder, hieß es weiter. Die von ihnen und einigen anderen Marktteilnehmern erhofften Kapitalerhöhungen seien bislang aber nicht durchgeführt worden. Die Tests in Italien und Deutschland seien weniger streng gewesen. Bemerkenswert finden die Experten, dass eine um zwei Prozent höhere Hürde für die Kernkapitalquote (Tier 1) zusätzlichen Kapitalbedarf von 27 Milliarden Euro ergeben hätte. 40 Prozent hiervon wären, trotz ohnehin moderaterer Tests, in Deutschland und Italien angefallen./ag/rum/ang/
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