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Aktien Europa Schluss: Schwache Daten und Wall Street belasten

07/08/2015 5:10pm

DPA AFX Nachrichten


PARIS/LONDON (dpa-AFX) - Mehrheitlich schwache Konjunkturdaten haben die
europäischen Börsen am Freitag ins Minus gedrückt. Der anhaltende
Abwärtstrend an der Wall Street nach dem mit Spannung erwarteten
US-Arbeitsmarktbericht belastete die Stimmung zusätzlich.

    Der EuroStoxx 50  rutschte im Handelsverlauf zunehmend ab
und schloss 0,84 Prozent tiefer bei 3637,80 Punkten. Auf Wochensicht
behauptete der Leitindex der Eurozone allerdings ein Plus von gut einem
Prozent. Für den CAC-40-Index  in Paris ging es am Freitag um
0,72 Prozent auf 5154,75 Punkte bergab. Außerhalb der Eurozone sank der
Londoner FTSE 100  um 0,42 Prozent auf 6718,49 Punkte. 

    An der Börse in Athen hingegen knüpfte der Leitindex Athex
Composite an seine Vortagserholung an und legte um weitere 1,45 Prozent
zu. Zu Wochenbeginn war der Handel in Athen nach einer fünfwöchigen
Zwangspause wieder aufgenommen worden, danach war der Markt zunächst
eingebrochen.

    Im Juni hatte die deutsche Wirtschaft gleich mehrere Rückschläge
hinnehmen müssen: Die Industrieproduktion hatte überraschend einen
deutlichen Rückschlag erlitten, wohingegen Experten mit einem moderaten
Plus gerechnet hatten. Der Außenhandel hatte sich ebenfalls
enttäuschend entwickelt. Zudem hatte in Frankreich die
Industrieproduktion geschwächelt. In Spanien hatte diese hingegen
stärker als erwartet Fahrt aufgenommen. 

    In den USA waren im Juli zwar etwas weniger Arbeitsplätze
geschaffen worden als erwartet. Allerdings wurden die Zahlen für die
beiden Vormonate nach oben revidiert. Experten gehen weiter davon aus,
dass die US-Notenbank Fed im September erstmals seit Ausbruch der
Finanzkrise die Zinsen anheben wird. Der US-Aktienmarkt hatte wie andere
Handelsplätze jahrelang von der ultralockeren amerikanischen
Geldpolitik profitiert. 

    Aus Branchensicht favorisierten die Anleger vor dem Wochenende die
Aktien von Rohstoffkonzernen  sowie von Öl- und
Gasunternehmen , die am Vortag deutlich unter die Räder
gekommen waren: Im marktbreiten Stoxx Europe 600 besetzten die
Subindizes mit einem Anstieg um 0,77 beziehungsweise 0,49 Prozent die
vordersten Plätze. 

    Auch der Autowerte-Index  gehörte mit plus 0,13 Prozent
zu den Favoriten. Die übrigen Branchenindizes gaben hingegen nach - am
stärksten der Index für die Medienunternehmen , der 1,89
Prozent einbüßte.

    Bei den Einzelwerten stachen die Aktien des niederländischen
Gebäudeausstatters Imtech heraus, die mit einem Kurseinbruch von gut 40
Prozent weiter abstürzten. Imtechs deutsche Tochter ist
zahlungsunfähig und bringt damit auch das Projekt des neuen
Hauptstadtflughafens in Berlin in Schwierigkeiten. 

    Bei Telecom Italia   mussten die Aktionäre nach
der Zahlenvorlage einen Kursverlust von 0,90 Prozent verkraften.
Rückstellungen für drohende Kartellstrafen hatten bei dem Konzern im
ersten Halbjahr nahezu den kompletten Gewinn aufgezehrt. Auch im
operativen Geschäft hatten die Italiener einen Schritt
zurückgemacht./gl/he

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