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Aktien Osteuropa Schluss: Verluste - Sorgen um Geldpolitik und Eurokrise

29/05/2013 6:11pm

DPA AFX Nachrichten


BUDAPEST/MOSKAU/PRAG/WARSCHAU (dpa-AFX) - Die wichtigsten
osteuropäischen Aktienindizes haben am Mittwoch Kursverluste
verzeichnet. Belastet hätten erneute Sorgen um ein baldiges Ende der
lockeren US-Geldpolitik sowie die Angst vor einem Wiederaufflammen der
Euro-Schuldenkrise, hieß es aus Händlerkreisen.

    In Warschau fiel der Standardwerteindex Wig-20 um 0,24 Prozent auf
2.463,37 Punkte. Der breiter gefasste Wig-Index  schloss
0,22 Prozent tiefer bei 47.476,64 Zählern. Nach Schätzungen der OECD
dürfte sich das polnische Wirtschaftswachstum 2013 auf rund 1,0 Prozent
von 2,0 Prozent im vergangenen Jahr verlangsamen. Für die Investitionen
wird im laufenden Jahr ein Rückgang um 1,2 Prozent erwartet. 

    NWR-Aktien schlossen mit einem Abschlag von 6,90 Prozent auf 5,40
Polnische Zloty deutlich im Minus. Die Analysten der UniCredit hätten
ihr Kursziel für die Papiere gekappt und die Verkaufsempfehlung
bestätigt, hieß es aus dem Handel. Darüber hinaus hatte die
Ratingagentur Moody's ihre Bewertung für NWR von B1 auf B2 gesenkt.
Auch Bankwerte schlossen überwiegend im roten Bereich. BRE Bank
rutschten um 3,88 Prozent auf 378,65 Zloty ab, Bank Handlowy büßten
2,16 Prozent auf 99,70 Zloty ein und Bank Pekao  verloren 0,60
Prozent auf 165,50 Zloty. Dagegen stiegen PKO Bank um 0,70 Prozent auf
34,65 Zloty.

    Der Prager Leitindex PX  verlor 0,53 Prozent auf 980,28
Punkte. Besonders schwach präsentierten sich CETV mit minus 8,01
Prozent auf 70,65 Tschechische Kronen und NWR mit einem Abschlag von
7,46 Prozent auf 33,50 Kronen. Bei NWR verwiesen Händler in Prag
ebenfalls auf die Abstufung durch Moody's wegen einer schwachen
operativen Entwicklung des Unternehmens. Auch Finanzwerte zählten
überwiegend zu den Kursverlierern. Vienna Insurance Group (VIG)
 gaben 2,22 Prozent auf 1.008,0 Kronen ab, auch Erste Group
fielen um 0,77 Prozent auf 659,0 Kronen. Dagegen konnten Komercni Banka
 ein moderates Plus von 0,39 Prozent auf 3.870,0 Kronen
verbuchen.

    In Budapest gewann der Bux  0,45 Prozent auf 19.393,47
Punkte. Einen Tag nach der Leitzinssenkung auf ein neues Rekordtief von
4,50 Prozent hatte die ungarische Zentralbank zur Wochenmitte
angekündigt, ihr Konjunkturprogramm auf umgerechnet 2,6 Milliarden Euro
aufzustocken. Damit würden den Banken des Landes wegen der starken
Nachfrage nach günstigen Firmenkrediten nun 50 Prozent mehr Mittel als
bisher geplant zur Verfügung stehen. 

    Nach den Kursgewinnen vom Vortag gaben die beiden Bankwerte dennoch
wieder etwas Terrain ab. OTP Bank  sackten um 1,35 Prozent auf
5.230,0 UNgarische Forint ab und FHB Land Credit & Mortgage Bank
 verloren 0,50 Prozent auf 396,0 Forint. Kursverluste gab es
auch bei Magyar Olay es Gazipari (Mol)   mit minus
0,64 Prozent auf 16.295,0 Forint. Pharmawerte konnten indessen keine
einheitliche Richtung finden. Während Richter Gedeon 
 um 0,47 Prozent auf 35.480,0 Forint fielen, gewannen Egis
 2,42 Prozent auf 20.895,0 Forint. 

    In Moskau sackte der RTS-Interfax-Index  um 2,79
Prozent auf 1.360,06 Punkte ab./bel/APA/fat/he

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