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Aktien Osteuropa Schluss: Uneinheitlich - Prag und Budapest freundlich

16/05/2013 5:34pm

DPA AFX Nachrichten


BUDAPEST/MOSKAU/PRAG/WARSCHAU (dpa-AFX) - Die osteuropäischen Börsen
haben am Donnerstag zum Teil der schwachen europäischen Gesamttendenz
getrotzt. Während es in Warschau und Moskau etwas nach unten ging,
schlossen die Handelsplätze in Prag und Budapest freundlich. Für die
weithin schwache Tendenz verwiesen Experten auf Gewinnmitnahmen und
enttäuschende US-Konjunkturdaten.         

    An der Warschauer Börse sank der Wig-20-Index um 0,77 Prozent auf
2.390,32 Punkte. Der breiter gefasste Wig-Index  schloss mit
minus 0,24 Prozent bei 45.992,03 Punkten.         

    Weiter im Fokus blieben die Aktien des teilstaatlichen
Versicherungskonzerns PZU. Das Unternehmen steht seit gestern kurz vor
der Übernahme des größten kroatischen Versicherers Croatia
osiguranje. PZU fielen bis zum Handelsschluss um 1,64 Prozent.         

    Im Wig-20 gewannen die Aktien des Energieversorgers PGE mit 2,22
Prozent am deutlichsten, gefolgt vom Rohstoffwert Lubelski Wegiel
Bogdanka mit plus 1,85 Prozent auf 118,50 Zloty. Am Ende des Kurszettels
standen die Titel des Autozuliefers Boryszew mit einem Verlust von 4,88
Prozent.         

    Die Bankenwerte zeigten sich mehrheitlich im Minus. Einzig die
Aktien von Bank Pekao   schlossen 0,72 Prozent im
Plus. Bank Handlowy, BRE und PKO Bank verloren jeweils mehr als ein
Prozent.        

    Die Prager Börse ging hingegen mit Gewinnen aus dem Handel. Der
Leitindex PX  schloss 0,45 Prozent höher bei 985,28 Punkten. 

    Stützend waren vor allem die starken Bankenwerte: Erste Group
  gewannen deutliche 1,83 Prozent und Komercni Banka
  legten leicht um 0,16 Prozent zu. Letztgenannte
hatte mitgeteilt, dass der derzeitige Vorstandsvorsitzende Henri Bonnet
das Manangement von Kermonxci Anfang August verlassen werde.         

    Die NWR-Aktien fielen um 3,78 Prozent. Der Rohstoffkonzern hatte am
Zahlen zum ersten Quartal vorgelegt. Das Nettoergebnis hatte von sechs
Millionen Euro im Vorjahresquartal auf ein Minus von 80 Millionen Euro
gedreht. Investoren seien nicht gerade begeistert von den Zahlen
gewesen, hieß es von Marktbeobachtern. Das Unternehmen plant nun, die
Kosten deutlich zu reduzieren.         

    Mit Unternehmensnachrichten im Fokus standen auch die Aktien von
Ceske Energeticke Zavody (CEZ) . Sie gingen beinahe
unverändert aus dem Handel. Der tschechische Energiekonzern eröffnete
ein Schiedsverfahren gegen Albanien. CEZ fordert Schadenersatz, weil der
albanische Staat nicht imstande gewesen sei, die Investition des
tschechischen Unternehmens in das dortige Stromdistributionsnetz
Shperndarje zu schützen.         

    In Budapest gewann der Bux  0,86 Prozent auf 18,773.44
Punkte. Händler meinten, dass die doch nicht so schlechten
Wirtschaftsdaten Ungarns erst mit einem Tag Verspätung ihre volle
Schubkraft entwickelt hätten.         

    Von Unternehmensseite blieb die Nachrichtenlage eher dünn. Gesucht
waren Bankwerte. FHB Land Credit & Mortgage Bank  zogen um 1,31
Prozent an. OTB Bank legten nur leicht um 0,06 Prozent auf 4.933
Ungarische  Forint zu.         

    Deutlich fester gingen der Pharmawert Egis  aus dem Handel:
Die Anteilsscheine gewannen 4,05 Prozent. Der Branchenkollege Richter
Gedeon   verbuchte ein etwas kleineres Plus von 1,44
Prozent.        

    Darüber hinaus gab es Gewinne für die ungarische Staatsdruckerei.
Any-Titel stiegen um 3,11 Prozent. Die börsenotierte Hotelkette
Danubius und der Autozulieferer Raba Magyar Vagon  schlossen
mit 3,39 beziehungsweise 4,11 Prozent ebenfalls sehr deutlich im Plus.  
      

    In Moskau sank der RTS-Interfax-Index  um 0,75
Prozent auf 1.380,58 Punkte./pro/APA/gl/he

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