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Aktien Europa: Yuan-Abwertung zieht Auto- und Luxusgüterwerte nach unten

11/08/2015 10:05am

DPA AFX Nachrichten


PARIS/LONDON (dpa-AFX) - Die überraschend starke Abwertung der
chinesischen Landeswährung Yuan und die nachlassenden Autoverkäufe im
Reich der Mitte haben die Börsen in Europa am Dienstag spürbar
belastet. Nach der ersten Handelsstunde notierte der EuroStoxx 50
 um 0,89 Prozent im Minus bei 3642,07 Punkten. 

    Dass sich die Regierung in Athen mit den Gläubigern auf die
Bedingungen für ein weiteres Griechenland-Hilfspaket geeinigt hat,
konnte die Anlegerstimmung nicht heben. Im Fokus standen vielmehr die
Sorgen vor nachlassenden Geschäften im Reich der Mitte, nach dem die
Zentralbank den Yuan geschwächt hatte. "Ein stärkerer Dollar und Euro
führen zu einer sinkenden Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen auf dem
chinesischen Markt, einem der wichtigsten Absatzgebiete beider
Regionen", erläuterte Analyst Andreas Paciorek von CMC Markets. 

    Der CAC-40-Index  in Paris gab am Dienstag um 1,05 Prozent
auf 5141,06 Punkte nach. Außerhalb der Eurozone verlor der Londoner
FTSE 100  0,50 Prozent auf 6702,55 Punkte. 

    Die Papiere von Autoherstellern- und zulieferern zogen die Börsen
in Europa am stärksten nach unten. Im Branchentableau des Stoxx 600 war
der entsprechende Subindex  mit einem Minus von mehr als 3
Prozent das Schlusslicht. Im Juli war der Pkw-Absatz in China
geschrumpft. Im EuroStoxx 50 gaben die Aktien der deutschen Autobauer
Volkswagen, Daimler und BMW mit am stärksten nach. Im französischen
CAC-40-Index verloren die Aktien von Peugeot 2,69 Prozent und die
Papiere von Renault 2,17 Prozent. 

    Auch die Aktien von Luxus- und Konsumgüterherstellern wurden von
den Sorgen um einen schwächeren Yuan nach unten gedrückt, weil sich
dadurch ausländische Produkte für chinesische Käufer verteuern.
Schlechtester Wert im EuroStoxx 50 und im CAC 40 waren die Papiere des
Luxuskonzerns LVMH  . Der Konzern hinter Marken wie
Louis Vuitton, Moet oder Hennessy hatte bei der Vorstellung seiner
Halbjahreszahlen Ende Juli unter anderem von ausgabefreudigen Touristen
aus China profitiert, die in Europa Urlaub machen und einkaufen./mzs/das

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