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Share Name | Share Symbol | Market | Type |
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MS Apple Comp Sprqs | AMEX:ASE | AMEX | Ordinary Share |
Price Change | % Change | Share Price | High Price | Low Price | Open Price | Shares Traded | Last Trade | |
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PARIS/LONDON (dpa-AFX) - Vor wichtigen Konjunkturdaten aus den USA haben sich die Anleger am europäischen Aktienmarkt fürs Stillhalten entschieden. Der EuroStoxx 50 stand am Donnerstag zuletzt moderat im Minus, nachdem er zuvor anfänglich leichte Verluste wettgemacht hatte und kurz ins Plus gedreht war. Gute Konjunkturdaten stützen die Kurse: Die deutsche Industrie hatte im Juni wesentlich mehr Aufträge erhalten als erwartet. Der EuroStoxx notierte zuletzt 0,16 Prozent tiefer bei 3670,88 Punkten. Für den CAC-40-Index in Paris ging es um 0,15 Prozent auf 5189,08 Punkte nach unten. Außerhalb der Eurozone gab der FTSE 100 um 0,28 Prozent auf 6733,23 Punkte nach. In London lasteten Verluste bei den schwer gewichteten Rohstoffwerten auf den Kursen. In Athen legte der Leitindex Athex Composite nach drei Verlusttagen in Folge wieder um rund zweieinhalb Prozent zu. Bankaktien allerdings wurden weiter gemieden, das größte Minus verzeichnete die Alpha Bank mit einem Abschlag von mehr als 8 Prozent. Zu Wochenbeginn war der Handel in Athen nach einer fünfwöchigen Zwangspause wieder aufgenommen worden; danach war der Markt eingebrochen. Anleger blicken ansonsten bereits gen USA und warten auf die Veröffentlichung der wöchentlichen Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe am Nachmittag. Von den Daten erhoffen sie sich Rückschlüsse auf den wichtigen monatlichen Arbeitsmarktbericht am Freitag. Falls sich der Jobmarkt in den USA gut entwickelt, könnte die US-Notenbank den Leitzins bereits im September erhöhen. Zudem schauen die Investoren nach Großbritannien. Dort brennt die Notenbank ein wahres Feuerwerk ab: Erstmals wird sie ihren Zinsentscheid zusammen mit dem Sitzungsprotokoll und dem Inflationsbericht, der wichtige Prognosen enthält, veröffentlichen. Es wird erwartet, dass sich einige Notenbanker erstmals seit längerer Zeit für Zinsanhebungen aussprechen. Aus Branchensicht gerieten vor allem Aktien von Öl- und Gaskonzernen unter Druck. Der entsprechende Subindex im marktbreiten Stoxx Europe 600 litt unter dem sinkenden Ölpreis und fiel um 1,52 Prozent. Analysten nennen unter anderem den starken US-Dollar und die Konjunkturschwäche Chinas als wichtige Gründe für die schlechte Stimmung am Ölmarkt. Angesichts dessen wurden auch Rohstoffunternehmen gemieden. So fielen in London die Papiere von Anglo American um 2,81 Prozent. Gegen den Trend rückten die Anteilsscheine von Rio Tinto 0,39 Prozent vor. Der Verfall der Preise für Eisenerz hatte zwar tiefe Spuren in der Bilanz des weltweit zweitgrößten Bergbaukonzerns hinterlassen. Der um Sondereffekte bereinigte Gewinn brach aber im ersten Halbjahr nicht so stark ein wie befürchtet. Ansonsten fielen die Aktien von Zurich mit einem Minus von rund dreieinhalb Prozent negativ auf. Damit waren sie das klare Schlusslicht im Schweizer Leitindex SMI . Hohe Kosten und Großschäden hatten den Versicherer in den ersten sechs Monaten des Jahres überraschend deutlich belastet./la/das
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