ADVFN Logo ADVFN

We could not find any results for:
Make sure your spelling is correct or try broadening your search.

Trending Now

Toplists

It looks like you aren't logged in.
Click the button below to log in and view your recent history.

Hot Features

Registration Strip Icon for charts Register for streaming realtime charts, analysis tools, and prices.

ASE MS Apple Comp Sprqs

0.00
0.00 (0.00%)
Share Name Share Symbol Market Type
MS Apple Comp Sprqs AMEX:ASE AMEX Ordinary Share
  Price Change % Change Share Price High Price Low Price Open Price Shares Traded Last Trade
  0.00 0.00% 0.00 -

Aktien Europa: Anleger halten vor wichtigen US-Arbeitsmarktdaten Füße still

06/08/2015 10:18am

DPA AFX Nachrichten


PARIS/LONDON (dpa-AFX) - Vor wichtigen Konjunkturdaten aus den USA haben
sich die Anleger am europäischen Aktienmarkt fürs Stillhalten
entschieden. Der EuroStoxx 50  stand am Donnerstag zuletzt
moderat im Minus, nachdem er zuvor anfänglich leichte Verluste
wettgemacht hatte und kurz ins Plus gedreht war. Gute Konjunkturdaten
stützen die Kurse: Die deutsche Industrie hatte im Juni wesentlich mehr
Aufträge erhalten als erwartet. 

    Der EuroStoxx notierte zuletzt 0,16 Prozent tiefer bei 3670,88
Punkten. Für den CAC-40-Index  in Paris ging es um 0,15
Prozent auf 5189,08 Punkte nach unten. Außerhalb der Eurozone gab der
FTSE 100  um 0,28 Prozent auf 6733,23 Punkte nach. In London
lasteten Verluste bei den schwer gewichteten Rohstoffwerten auf den
Kursen.

    In Athen legte der Leitindex Athex Composite nach drei Verlusttagen
in Folge wieder um rund zweieinhalb Prozent zu. Bankaktien allerdings
wurden weiter gemieden, das größte Minus verzeichnete die Alpha Bank
mit einem Abschlag von mehr als 8 Prozent. Zu Wochenbeginn war der
Handel in Athen nach einer fünfwöchigen Zwangspause wieder aufgenommen
worden; danach war der Markt eingebrochen.

    Anleger blicken ansonsten bereits gen USA und warten auf die
Veröffentlichung der wöchentlichen Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe
am Nachmittag. Von den Daten erhoffen sie sich Rückschlüsse auf den
wichtigen monatlichen Arbeitsmarktbericht am Freitag. Falls sich der
Jobmarkt in den USA gut entwickelt, könnte die US-Notenbank den
Leitzins bereits im September erhöhen. 

    Zudem schauen die Investoren nach Großbritannien. Dort brennt die
Notenbank ein wahres Feuerwerk ab: Erstmals wird sie ihren Zinsentscheid
zusammen mit dem Sitzungsprotokoll und dem Inflationsbericht, der
wichtige Prognosen enthält, veröffentlichen. Es wird erwartet, dass
sich einige Notenbanker erstmals seit längerer Zeit für Zinsanhebungen
aussprechen.

    Aus Branchensicht gerieten vor allem Aktien von Öl- und
Gaskonzernen unter Druck. Der entsprechende Subindex  im
marktbreiten Stoxx Europe 600 litt unter dem sinkenden Ölpreis und fiel
um 1,52 Prozent. Analysten nennen unter anderem den starken US-Dollar
und die Konjunkturschwäche Chinas als wichtige Gründe für die
schlechte Stimmung am Ölmarkt.

    Angesichts dessen wurden auch Rohstoffunternehmen 
gemieden. So fielen in London die Papiere von Anglo American 
 um 2,81 Prozent. 

    Gegen den Trend rückten die Anteilsscheine von Rio Tinto 
 0,39 Prozent vor. Der Verfall der Preise für Eisenerz hatte
zwar tiefe Spuren in der Bilanz des weltweit zweitgrößten
Bergbaukonzerns hinterlassen. Der um Sondereffekte bereinigte Gewinn
brach aber im ersten Halbjahr nicht so stark ein wie befürchtet.

    Ansonsten fielen die Aktien von Zurich   mit
einem Minus von rund dreieinhalb Prozent negativ auf. Damit waren sie
das klare Schlusslicht im Schweizer Leitindex SMI . Hohe Kosten
und Großschäden hatten den Versicherer in den ersten sechs Monaten des
Jahres überraschend deutlich belastet./la/das

1 Year Morgan Stanley Apple Comp Sprqs Chart

1 Year Morgan Stanley Apple Comp Sprqs Chart

1 Month Morgan Stanley Apple Comp Sprqs Chart

1 Month Morgan Stanley Apple Comp Sprqs Chart

Your Recent History

Delayed Upgrade Clock