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Pope & Talbot | NYSE:POP | NYSE | Ordinary Share |
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PARIS/LONDON (dpa-AFX) - Sorgen um eine weltweite Grippeepidemie nach dem Ausbruch der Schweinegrippe in Mexiko haben die wichtigsten europäischen Aktienindizes am Montag in die Verlustzone geschickt. Der Leitindex EuroSTOXX 50 <SX5E.DJX> gab um 1,51 Prozent auf 2.284,96 Zähler nach. Der Londoner FTS<UKX.ISE>X.ISE> fiel um 0,74 Prozent zu auf 4.125,04 Punkte. In Paris sank der C<PCAC.PSE>x um 1,51 Prozent auf 3.056,12 Punkte. "Die Angst vor einer weltweiten Pandemie dürfte die globale Rezession weiter verschärfen", sagte Daniel Chan, Senior Investmentstratege bei DBS Bank in Hong Kong. Zudem dürften insbesondere exportorinientierte Wirtschaften darunter besonders stark leiden, fügte der Experte hinzu. Pharmawerte wie <ROG.VT<RHO5.FSE>ing und GlaxoSmithKline führten europaweit die spärlich bestückten Gewinnerlisten an. Roche kletterten um 3,87 Prozent auf 145,00 Schweizer Franken. Der Schweizer Konzern kündigte an, seine Tamiflu-Produktion steigern zu wollen. Sorgen um eine weltweite Grippeepidemie nach dem Ausbruch der Schweinegrippe in Mexiko helfen laut Händlern vor allem den europäischen Impfstoffherstellern, die als potenzielle Profiteure gelten. GlaxoSmithKline gewannen 2,93 Prozent auf 1.035,50 Pence hinzu und Sanofi-Aventis verteuerten sich um 1,08 Prozent auf 41,15 Euro. Die Kehrseite der Medaille bildeten die europäische Luftfahrt- und Touristikaktien. Sie gehörten wegen der Sorgen vor einer Grippeepidemie <BAY.IS<BAI1.FSE>den größten Verlierern. British Airways
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