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Aktien New York: Gewinnmitnahmen nach starker Handelswoche

27/03/2009 2:44pm

DPA AFX Nachrichten


NEW YORK (dpa-AFX) - Die US-Börsen sind am Freitag belastet von
Gewinnmitnahmen mit deutlichen Kursverlusten in den Handel gestartet.
Nach einer tagelangen Kursrally im Wochenverlauf würden die
Marktteilnehmer nun vor dem Wochenende ihre Schäfchen ins Trockene
bringen,
sagten Händler. Noch am Vortag waren die US-Börsen mit der Hoffnung auf
ein Abflauen der Krise mit starken Kursgewinnen aus dem Handel
gegangen.

    Der US-Leitindex <DJI.DJI> rutschte innerhalb der ersten
Handelsstunde um 1,78 Prozent auf 7.783,19 Zähler ab. Der marktbreite
S&P-500-<INX.SPI>X.SPI> verlor 1,88 Prozent auf 817,19 Zähler. An
der Technologiebörse NASDAQ fiel der Comp<COMPX.NQI> 
um 2.07
Prozent auf 1.554,20 Zähler. Der NASDAQ 100  gab um 2,03
Prozent auf 1.255,33 Punkte nach.

	Trotz der Gewinnmitnahmen an den US-Börsen bleiben die Experten für die
Kursentwicklung in den kommenden Handelstagen optimistisch
eingestellt. Die jüngsten Konjunkturdaten würden erste Zeichen einer
Erholung der US-Wirtschaft andeuten, hieß es von Analysten. Zuletzt
hatte sich das Konsumklima der Uni Michigan überraschend deutlich
aufgehellt. Außerdem meldete das Handelsministerium kurz vor dem
Börsenstart für den Februar den zweiten Anstieg der Konsumausgaben in Folge.

    Die Aktien der Unternehmensb<ACN.NY<XET.FSE>ture 
 starteten mit einem Kurseinbruch in den Handel. Die Papiere
stürzten
nach schwachen Geschäftszahlen um 13,45 Prozent auf 27,66 US-Dollar ab.
Das Unternehmen hatte am Vorabend einen Umsatzeinbruch gemeldet und
die Gewinnprognose für das laufende Geschäftsjahr nach unten geschraubt.
    
    Ein ganz anderes Bild zeigte sich dagegen bei den
A<GM.NY<GMC.FSE>neral Motors (GM)  . Bei den
Papieren des schwer
angeschlagenen Autokonzerns ging es im Verlauf der ersten Handelsstunde
um 11,14 Prozent auf 3,79 Dollar nach oben. Die Anleger rechnen
mittlerweile fest mit weiteren Milliardenhilfen aus Washington. Zudem
soll GM wegen ungelöster Streitfragen mit Gläubigern und Gewerkschaft
eine neue Gnadenfrist bekommen. Die Regierung werde dem Konzern für die
Lösung der Probleme wohl weitere 30 Tage Zeit geben, berichteten das
"Wall Street Journal" und die "Financial Times".

    Dann spielten erneut Bankwerte eine wichtige Rolle an der New Yorker
Börse. US-Präsident Barack Obama wird sich im Verlauf des Tages mit
zahlreichen Top-Managern der US-Finanzbranche treffen. An der
Zusammenkunft werden <JPM.NY<CMC.ETR>
Führungsk<GS.NY<GOS.FSE>Morgan ,
Goldman Sachs   und Citigroup  
teilnehmen. Anleger versprechen sich laut Händlern aus dem
Gespräch neue Impulse für die Aktien der großen amerikanischen Geldhäuser. 
    
    Im frühen Handel litten die Aktien von führenden US-Banken aber
zunächst besonders stark unter Gewinnmitnahmen.
Die<BAC.NY<NCB.ETR>Citigroup verloren 8,19 Prozent auf 2,58
Dollar, Bank of America   rutschten um 3,03 Prozent
auf 7,35 Dollar ab und die
Aktien von JPMorgan verloren 2,96 Prozent auf 28,24 Dollar. Ferner gaben
die Aktien von Goldman Sachs um 2,38 Prozent nach auf
109,33<MNC.NYS>
    
    Zu den großen Gewinnern des Tages zählten die Aktien von Monaco
Coach  mit einem Plus von 50<NAVZ.NAS>t auf 0,165 Dollar.
Die
Aktie profitierte davon, dass der Fahrzeughersteller Navistar 
ein nicht verbindliches Angebot zum Kauf von Teilen des insolventen
Herstelle<KBH.NYS>xuswohnmobilen vorlegte. 

    Schließlich zählten auch die Aktien der Baukonzerns KB Home
 zu den Gewinnern am Markt mit einem Plus von 6,14 Prozent auf
15,03 Dollar. Der fünftgrößte US-Hausbauer hatte im ersten
Geschäftsquartal seinen Verlust auf 58,1 Millionen Dollar
beziehungsweise 0,75
Dollar je Aktie verringert. Im Vorjahr hatte dieser noch 268,2 Millionen
Dollar oder 3,47 Dollar je Aktie betragen./jkr/he

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