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Aktien Frankfurt: Etwas fester - Mögliche Kapitalerhöhung belastet VW

27/07/2009 1:50pm

DPA AFX Nachrichten


 - Der deutsche Aktienmarkt hat am Montag an seine
Gewinne der Vorwoche anknüpfen können. Nach einer kurzen
Verschnaufpause am Freitag legte der Leitindex DAX <DAX.ETR>
angesichts leicht höher erwarteter US-Börsen bis zum Nachmittag um
0,64 Prozent
auf 5.262,62 Punkte zu. Der<MDAX.ETR>X.ETR> der mittelgroßen
Werte verzeichnete Gewinne von 0,43 Prozent auf 6.123,22 Zähler. Der
Technologiewerte-I<TDXP.ETR>X  rückte um 0,58 Prozent
auf 669,39 Punkte vor. Auf der spärlich bestückten Agenda stand neben
einigen Unternehmenszahlen das unerwartet aufgehellte GfK-Konsumklima in
Deutschland. Am späteren Nachmittag folgen Daten zum
US-Häusermarkt. 
    
    "Der Markt ist ruhig und wir warten auf die Eröffnung der Wall
Street", fasste Marktanalyst Christoph Schmidt von der N.M.F. AG das
Börsengeschehen zusammen. Er bezweifelt die Nachhaltigkeit des
anhaltenden Aufwärtstrends: "Viele Anleger haben auf fallende Kurse
gesetzt
und sind auf dem falschen Fuß erwischt worden." Die Marktentwicklung
sei auch nicht mehr durch fundamentale Daten zu rechtfertigen.
Kurzfristig könnte es daher schon in den kommenden Tagen einen
Rückschlag geben. 
    
    Die Aktien der vor der Fusion stehenden
Autoherstelle<VOW.ETR>gen (VW<PAH3.ETR>> und Porsche
 gaben kräftig nach. Vor allem
Sorgen über mögliche Kapitalerhöhungen seien die Ursache, sagten
Händler. Börsianer verwiesen auf einen Bericht der "Financial Times
Deutschland", dem zufolge die Wolfsburger im Zuge der Porsche-Übernahme
eine Kapitalerhöhung im Wert von vier Milliarden Euro ins Auge
fassen. Mithilfe des frischen Geldes wolle der VW-Konzern sein
Kreditrating wahren, heißt es unter Berufung auf Konzernkreise. Die
Nachrichtenmagazine "Focus" und "Spiegel" berichten übereinstimmend von
einem Schuldenberg von 14 Milliarden Euro bei Porsche. Die
DAX-notierten VW-Stammaktien gaben um 2,00 Prozent auf 256,22 Euro nach.
Porsche-Titel verloren sogar 11,97 Prozent auf 45,31 Euro. 
    
    Stahlwerte hingegen profitierten von Nachrichten des
<MT.AS<ISPA.FSE>rs ArcelorMittal  . Der
weltgrößte Stahlkonzern
erwägt laut einem inzwischen dementierten Bericht der "Financial Times"
eine Auslagerung seiner Edelstahlsparte in ein
Gemeinschaftsunternehmen. Offiziell hieß es seitens des Konzerns, es
würden verschiedene Möglichkeiten geprüft, aber man habe derzeit
nicht
die Absicht, die mit rund 2,1 Milliarden Euro
bewertete<SZG.ETR>omplett zu verkaufen. Salzgitter 
legten <TKA.ETR>rozent auf 71,29
Euro zu, ThyssenKrupp  gewannen 2,83 Prozent auf 21,06 Euro. 
    
    Bankenwerte gehörten ungeachtet einer drohenden Bankenpleite in den
USA ebenfalls zu den<GFG.NYS>n im DAX. Der Guaranty Financial
Group
(GFG)  mit ihren 150 Filialen vor allem in Texas und
Kalifornien droht als Folge der Wirtschafts- und Finanzkrise das Aus,
sollte
es nicht zu einer Rekapitalisierung kommen. Börsianer sahen darin indes
keine Belastung der Branche, da die GFG kein systemrelevantes
Institut sei, und verwie<DBK.ETR>ositiv erwartete Quartalszahlen
der Deutschen Bank  am Dienstag. Deren Titel
<CBK.ETR>2,34 Prozent
auf 52,090 Euro. Für Aktien der Commerzbank , die sich vom
Schweizer Dresdner-Bank-Geschäft trennt, ging es sogar um 4,46 Prozent
auf 5,<HDD.FSE>hoch.

    Im MDAX gewannen die Titel von Heidelberger Druck  5,18
Prozent auf 4,87 Euro. Sie hatten bereits am Freitag nach einem Bericht
des "Platow"-Börsenbriefs über Fusionsverhandlungen mit
m<ALV.ETR>auf dem Frankfurter Parkett nach Xetra-Schluss zugelegt.
Die Allianz
, die mit 12 Prozent an Heideldruck beteiligt ist, habe den
Druck erhöht, hieß es. Der Versicherer hält zudem über seine Tochter
Allianz Capital Partne<SWV.ETR>zent an manroland. 
    
    Im Technologiesektor waren SolarWorld-Titel  nach Zahlen
mit plus 4,02 Prozent auf 18,11 Euro zweitbester TecDAX-Wert. Das
Photovoltaik-Unternehmen musste im zweiten Quatal zwar rückläufige
Umsätze und Ergebnisse hinnehmen. Im Vergleich zum ersten Quartal
verbesserte sich das Unternehmen allerdings bei allen Werten und
bestätigte sein Ziel, die Milliarden-Marke beim Umsatz in diesem Jahr
erstmals zu knacken. Ein Händler wertete die Zahlen als <QSC.ETR>
"besser als erwartet". Vor allem die bestätigte Prognose sei positiv.
QSC-Titel  stiegen als Favorit der Anleger im Index um 11,11
Prozent auf 1,70 Euro. Der DSL-Anbieter plant in zw<KBC.ETR>
erstmals
eine Dividendenausschüttung. Die Zahlen des Minicomputer-Herstellers
Kontron  fielen laut Börsianern im Rahmen der Erwartungen aus.
Die Aktie fiel um 0,24 Prozent auf 8,23 Euro./gl/ck
    
    --- Von Gerold Löhle, dpa-AFX ---

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