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Share Name | Share Symbol | Market | Type |
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Guaranty Fin Group | NYSE:GFG | NYSE | Ordinary Share |
Price Change | % Change | Share Price | High Price | Low Price | Open Price | Shares Traded | Last Trade | |
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- Der deutsche Aktienmarkt hat am Montag an seine Gewinne der Vorwoche anknüpfen können. Nach einer kurzen Verschnaufpause am Freitag legte der Leitindex DAX <DAX.ETR> angesichts leicht höher erwarteter US-Börsen bis zum Nachmittag um 0,64 Prozent auf 5.262,62 Punkte zu. Der<MDAX.ETR>X.ETR> der mittelgroßen Werte verzeichnete Gewinne von 0,43 Prozent auf 6.123,22 Zähler. Der Technologiewerte-I<TDXP.ETR>X rückte um 0,58 Prozent auf 669,39 Punkte vor. Auf der spärlich bestückten Agenda stand neben einigen Unternehmenszahlen das unerwartet aufgehellte GfK-Konsumklima in Deutschland. Am späteren Nachmittag folgen Daten zum US-Häusermarkt. "Der Markt ist ruhig und wir warten auf die Eröffnung der Wall Street", fasste Marktanalyst Christoph Schmidt von der N.M.F. AG das Börsengeschehen zusammen. Er bezweifelt die Nachhaltigkeit des anhaltenden Aufwärtstrends: "Viele Anleger haben auf fallende Kurse gesetzt und sind auf dem falschen Fuß erwischt worden." Die Marktentwicklung sei auch nicht mehr durch fundamentale Daten zu rechtfertigen. Kurzfristig könnte es daher schon in den kommenden Tagen einen Rückschlag geben. Die Aktien der vor der Fusion stehenden Autoherstelle<VOW.ETR>gen (VW<PAH3.ETR>> und Porsche gaben kräftig nach. Vor allem Sorgen über mögliche Kapitalerhöhungen seien die Ursache, sagten Händler. Börsianer verwiesen auf einen Bericht der "Financial Times Deutschland", dem zufolge die Wolfsburger im Zuge der Porsche-Übernahme eine Kapitalerhöhung im Wert von vier Milliarden Euro ins Auge fassen. Mithilfe des frischen Geldes wolle der VW-Konzern sein Kreditrating wahren, heißt es unter Berufung auf Konzernkreise. Die Nachrichtenmagazine "Focus" und "Spiegel" berichten übereinstimmend von einem Schuldenberg von 14 Milliarden Euro bei Porsche. Die DAX-notierten VW-Stammaktien gaben um 2,00 Prozent auf 256,22 Euro nach. Porsche-Titel verloren sogar 11,97 Prozent auf 45,31 Euro. Stahlwerte hingegen profitierten von Nachrichten des <MT.AS<ISPA.FSE>rs ArcelorMittal . Der weltgrößte Stahlkonzern erwägt laut einem inzwischen dementierten Bericht der "Financial Times" eine Auslagerung seiner Edelstahlsparte in ein Gemeinschaftsunternehmen. Offiziell hieß es seitens des Konzerns, es würden verschiedene Möglichkeiten geprüft, aber man habe derzeit nicht die Absicht, die mit rund 2,1 Milliarden Euro bewertete<SZG.ETR>omplett zu verkaufen. Salzgitter legten <TKA.ETR>rozent auf 71,29 Euro zu, ThyssenKrupp gewannen 2,83 Prozent auf 21,06 Euro. Bankenwerte gehörten ungeachtet einer drohenden Bankenpleite in den USA ebenfalls zu den<GFG.NYS>n im DAX. Der Guaranty Financial Group (GFG) mit ihren 150 Filialen vor allem in Texas und Kalifornien droht als Folge der Wirtschafts- und Finanzkrise das Aus, sollte es nicht zu einer Rekapitalisierung kommen. Börsianer sahen darin indes keine Belastung der Branche, da die GFG kein systemrelevantes Institut sei, und verwie<DBK.ETR>ositiv erwartete Quartalszahlen der Deutschen Bank am Dienstag. Deren Titel <CBK.ETR>2,34 Prozent auf 52,090 Euro. Für Aktien der Commerzbank , die sich vom Schweizer Dresdner-Bank-Geschäft trennt, ging es sogar um 4,46 Prozent auf 5,<HDD.FSE>hoch. Im MDAX gewannen die Titel von Heidelberger Druck 5,18 Prozent auf 4,87 Euro. Sie hatten bereits am Freitag nach einem Bericht des "Platow"-Börsenbriefs über Fusionsverhandlungen mit m<ALV.ETR>auf dem Frankfurter Parkett nach Xetra-Schluss zugelegt. Die Allianz , die mit 12 Prozent an Heideldruck beteiligt ist, habe den Druck erhöht, hieß es. Der Versicherer hält zudem über seine Tochter Allianz Capital Partne<SWV.ETR>zent an manroland. Im Technologiesektor waren SolarWorld-Titel nach Zahlen mit plus 4,02 Prozent auf 18,11 Euro zweitbester TecDAX-Wert. Das Photovoltaik-Unternehmen musste im zweiten Quatal zwar rückläufige Umsätze und Ergebnisse hinnehmen. Im Vergleich zum ersten Quartal verbesserte sich das Unternehmen allerdings bei allen Werten und bestätigte sein Ziel, die Milliarden-Marke beim Umsatz in diesem Jahr erstmals zu knacken. Ein Händler wertete die Zahlen als <QSC.ETR> "besser als erwartet". Vor allem die bestätigte Prognose sei positiv. QSC-Titel stiegen als Favorit der Anleger im Index um 11,11 Prozent auf 1,70 Euro. Der DSL-Anbieter plant in zw<KBC.ETR> erstmals eine Dividendenausschüttung. Die Zahlen des Minicomputer-Herstellers Kontron fielen laut Börsianern im Rahmen der Erwartungen aus. Die Aktie fiel um 0,24 Prozent auf 8,23 Euro./gl/ck --- Von Gerold Löhle, dpa-AFX ---
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