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Share Name | Share Symbol | Market | Type |
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Aegon NV 8.00% Non-Cumulative Subordinated Notes Due 2042 (delisted) | NYSE:AEK | NYSE | Ordinary Share |
Price Change | % Change | Share Price | High Price | Low Price | Open Price | Shares Traded | Last Trade | |
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- Die Aktien von RWE <RWE.ETR> haben am Freitag nach dem bereits am Montag angekündigten Verkauf von American-Water-Aktien (AmW<AEK.NYS>K.NYS> im Einklang mit dem Gesamtmarkt leicht zugelegt. Sie gewannen bis 10.45 Uhr 0,58 Prozent auf 59,24 Euro, während der Le<DAX.ETR>AX um 0,63 Prozent auf 5.096,89 Punkte stieg. Analysten beurteilten den Schritt des Essener Versorgers positiv mit Blick auf dessen Bilanz. Für die RWE-Aktionäre sei er dagegen ohne Bedeutung, hieß es. Zum Wochenstart bereits hatten die Titel kaum auf die Bekanntgabe reagiert und im Vergleich zum DAX unterdurchschnittliche zwei Prozent gewonnen. Analyst Michael Schäfer von equinet verwies in erster Linie auf die taktischen Aspekte des Schrittes von RWE, seinen Anteil an der Tochter American Water mit dem Verkauf von 11,5 Millionen Aktien nun unter 50 Prozent zu senken. Dadurch könne der Konzern die bislang für American Water berücksichtigten Nettoschulden aus der Bilanz herausnehmen und so seine Verschuldungssituation deutlich verbessern. Da auch die weiter steigenden Energiepreise positiv für RWE seien, wertet Schäfer die Aktie als Schlüsselinvestment im Versorgersektor und beließ seine Einschätzung auf "Accumulate" mit einem Kursziel von 64,00 Euro. "Der Verkauf ist eine gute Nachricht, da durch die Dekonsolidierung die Nettoverschuldung um 4,5 Milliarden Euro abnimmt", sagte auch Analyst Theo Kitz von Merck Fink. Die weniger gute Nachricht sei hingegen, dass RWE zum ursprünglich geplanten Verkaufszeitpunkt hätte mehr einnehmen können. Wegen Turbulenzen an den Finanzmärkten als Folge der Immobilien- und Kreditkrise hatten die Essener Ende 2007 den Verkauf ihrer US-Wassertochter verschoben. Für die RWE-Aktionäre sei allerdings der aktuelle Anteilsverkauf irrelevant, da sie ihren Dividenden-Bonus aus der Veräußerung bereits erhalten hätten. RWE hatte am Morgen bekanntgegeben, seinen Anteil an dem US-Wasserversorger American Water wie angekündigt weiter gesenkt. Der Verkauf von 11,5 Millionen Aktien spült dem Versorger rund 200 Millionen US-Dollar (141 Mio Euro) in die Kasse und reduziert den Anteil an der US-Tochter von 60 auf 49 Prozent. Zugleich sinkt die Nettoverschuldung den Angaben zufolge um etwa 4,5 Milliarden Euro. Ende März hatten die Essener noch eine Nettoverschuldung von gut 20 Milliarden Euro ausgewiesen./ck/dr
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