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Überblick: UNTERNEHMEN vom 04.10.2010 - 15.30 Uhr

04/10/2010 2:30pm

DPA AFX Nachrichten


Übernahmekampf: Hochtief-Aufsichtsrat stellt sich hinter Vorstand

    ESSEN - Der Aufsichtsrat des größten deutschen Baukonzerns
Hochtief  hat sich angesichts der drohenden Übernahme durch
den
spanischen Konkurrenten ACS   hinter seinen Vorstand
gestellt. "Wir teilen die Einschätzung des Vorstands zur Ankündigung
von ACS und unterstützen nachdrücklich dessen Einsatz zur Wahrung der
Interessen der Hochtief AG, ihrer Aktionäre und Mitarbeiter", sagte
Hochtief-Aufsichtsratschef Detlev Bremkamp laut Mitteilung nach einer
Sitzung seines Gremiums am Montag. Dem Vorstandschef, Herbert
Lütkestratkötter, sprach der Aufsichtsrat das Vertrauen aus. Der
Manager versucht, den Übernahmevorstoß der Spanier abzuwehren.

Nordex nimmt Werk in den USA in Betrieb

    NORDERSTEDT - Ein Jahr nach Baubeginn hat der
Windenergieanlagenbauer Nordex  am Montag sein
erstes Werk in den USA
in Betrieb genommen. Die Bauarbeiten in Jonesboro (Bundesstaat Arkansas)
seien planmäßig verlaufen, sagte ein Sprecher. Nordex investierte
in den ersten Ausbauabschnitt rund 30 Millionen Euro. Derzeit
beschäftigt Nordex in den USA 150 Menschen, davon 42 in Jonesboro. In
den
kommenden vier bis fünf Jahren soll die Belegschaft im ganzen Land auf
rund 1000 Mitarbeiter wachsen. Nordex sieht für die Windenergie in
den USA großes Potenzial.

Volkswagen: Allianz mit Suzuki ohne 'Rangeleien'

    WOLFSBURG - Die Allianz zwischen Europas größtem Autobauer
Volkswagen und dem japanischen Kleinwagen-Spezialisten Suzuki kommt aus
Sicht
der VW-Zentrale  trotz kultureller Unterschiede voran. "Die
deutsche und die fernöstliche Denkweise sind sehr verschieden - und
natürlich auch die Arbeitsweisen", sagte ein Konzernsprecher am Montag
in Wolfsburg. Medienberichte, wonach die Ende vergangenen Jahres
beschlossene Kooperation durch gegensätzliche Vorstellungen beider
Seiten ins Stocken geraten könnte, wies VW zurück. "Beide Unternehmen
ergänzen sich weiter ideal."

Opel macht Werk in Antwerpen dicht

    RÜSSELSHEIM/ANTWERPEN - Der angeschlagene Autobauer Opel schließt
zum Jahresende sein Werk im belgischen Antwerpen und zieht damit
seinen harten Sanierungskurs durch. "Leider war keiner der potenziellen
Investoren in der Lage, ein tragbares Geschäftskonzept für das Werk
vorzulegen", teilte das Unternehmen am Montag an seinem Stammsitz
Rüsselsheim mit. Die Astra-Fertigung in Antwerpen laufe noch bis Ende
2010. "Danach wird die Produktion auslaufen und das Werk wird
geschlossen". In dem Werk arbeiteten ursprünglich 2.500 Beschäftigte.
Rund die
Hälfte davon ist nach einem Sozialplan bereits ausgeschieden. Nach
Angaben der belgischen Gewerkschaft ACV-CSC sind derzeit im Opel-Werk
Antwerpen noch etwa 1.150 Arbeiter und 170 Angestellte beschäftigt. An
dem Standort wurde bislang das Modell Astra gebaut.

Bad Bank der HRE startet mit wenig Personal

    MÜNCHEN - Die neu gegründete Bad Bank der Hypo Real Estate nimmt
mit einer Mini-Mannschaft ihre Arbeit auf. In der Startphase habe die
sogenannte FMS Wertmanagement nur sehr wenige Mitarbeiter, hieß es am
Montag in Branchenkreisen. Die Mitarbeiter haben die Aufgabe, die
Altlasten der Hypo Real Estate innerhalb von zehn Jahren mit möglichst
wenig Verlusten abzuwickeln. Am Wochenende hatte die HRE
Risikopapiere im Wert von 173 Milliarden Euro an die Bad Bank
ausgelagert, um unbelastet von diesen Geschäften die Sanierung
voranzutreiben.

Ryanair spürt Erholung im September

    DUBLIN - Der irische Billigflieger Ryanair  
 hat im September erneut die Erholung in der Luftfahrtbranche
gespürt. Die Zahl der verkauften Tickets wuchs um zwölf Prozent auf
6,84 Millionen, wie das Unternehmen am Montag mitteilte. Die Auslastung
der Flieger verbesserte sich zugleich um einen Prozentpunkt auf 86 Prozent.

Ryanair wirft Blick auf Airbus-A320-Familie

    LONDON - Der irische Billigflieger und Boeing-Kunde 
 Ryanair    hat für künftige
Flugzeugbestellungen einen Blick auf die A320-Familie der EADS-Tochter
  Airbus geworfen. "Wir interessieren uns für die
neuen Triebwerke für die Airbus-Familie, die die Kosten um 12 bis 14
Prozent senken sollen", sagte Ryanair-Finanzchef Howard Millar der
"Financial Times" (Montag). Offizielle Gespräche gebe es bislang jedoch nicht. 

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