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Überblick: ANALYSTEN-EINSTUFUNGEN vom 04.10.2010 bis 08.10.2010

08/10/2010 8:30pm

DPA AFX Nachrichten


FRANKFURT (dpa-AFX Broker) - Ausgewählte Analysten-Einstufungen im
dpa-AFX-Nachrichtendienst aus der Woche vom 04.10.2010 bis
08.10.2010

MONTAG

ALLIANZ

    FRANKFURT - Equinet hat die Einstufung für die Aktie der Allianz
 auf "Accumulate" nach einem Presseinterview des
Vorstandschefs mit einem Kursziel von 105,00 Euro belassen. Die
wichtigste Information sei, dass der Konzern zwar Interesse an
Übernahmen im
Schaden- und Unfallversicherungsgeschäft habe, Zukäufe in den
kommenden zwölf Monaten aufgrund regulatorischer Unsicherheiten
allerdings
unwahrscheinlich seien, schrieb Analyst Philipp Häßler in einer Studie
vom Montag.

DEUTSCHE BOERSE 

    FRANKFURT - Equinet hat die Einstufung für die Aktie von Deutsche
Börse  nach den September-Handelszahlen auf "Hold" mit einem
Kursziel von 55,00 Euro belassen. Die Eurex-Handelszahlen seien gut
ausgefallen, schrieb Analyst Philipp Häßler in einer Studie vom
Montag.
Die Xetra-Zahlen seien stabil und die ISE-Zahlen hätten unter den
Handelszahlen im Vorjahresmonat gelegen. Kurszfristig gebe es keine
positiven Impulse für die Aktie.

JENOPTIK 

    FRANKFURT - Die Commerzbank hat Jenoptik  nach der Trennung
vom Weltraumgeschäft auf "Hold" mit einem Kursziel von 5,00 Euro
belassen. Auch wenn kein Verkaufspreis genannt wurde, habe der
Technologiekonzern doch eine Rückführung der Nettoverschuldung auf
unter 100
Millionen Euro angekündigt, schrieb Analyst Ingo-Martin Schachel in
einer Studie vom Montag.

REPSOL

    PARIS - Die Societe Generale (SocGen) hat das Kursziel für die
Aktie von Repsol   nach Bekanntgabe der Allianz von
Repsol und Sinopec in Brasilien von 19,00 auf 20,00 Euro angehoben, die
Einstufung aber auf "Hold" belassen. Die Ausgabe der neuen Aktien
der brasilianischen Repsol-Tochter sei bereits bekannt gewesen, schrieb
Analyst Aymeric de-Villaret in einer Studie vom Montag. Die jüngste
überdurchschnittliche Entwicklung der Aktie des spanischen
Erdölkonzerns nehme positive Nachrichten bereits vorweg.

TUI

    FRANKFURT - Die Commerzbank hat die Einstufung für Tui 
nach positiven Nachrichten zu Hapag-Lloyd auf "Buy" mit dem Kursziel
10,70 Euro belassen. Nach der Rückgabe der Staatsbürgschaft für die
angeschlagene Containerschifffahrt-Reederei gewinne die Refinanzierung
nun an Geschwindigkeit und das bereite den Weg zur Rückzahlung der
Kredite an Tui, schrieb Analyst Johannes Braun in einer Studie vom
Montag. Die Hamburger Reederei, an der Tui noch rund 43 Prozent hält,
hat am Kapitalmarkt mehr Kredit bekommen als erwartet.


DIENSTAG

ALSTOM

    PARIS - Die Societe Generale (SocGen) hat das Kursziel für die
Aktien von Alstom  nach Bekanntgabe eines
Stellenabbaus von 45,00 auf 38,00 Euro gesenkt, aber die Einstufung auf
"Hold" belassen. Er habe ein ehrgeizigeres Sparprogramm des
Anlagenbauers erwartet, schrieb Analyst Gael de-Bray in einer Studie am
Dienstag. Angesichts des schärfer werdenden Wettbewerbs und des
anhaltenden Preisdrucks halte er weitere Restrukturierungen für wahrscheinlich.

ARCELORMITTAL

    NEW YORK - Die Deutsche Bank hat ArcelorMittal  
von "Buy" auf "Hold" heruntergestuft und das Kursziel von 41,00 auf
38,00 US-Dollar gesenkt. Der Stahlkonzern biete sehr gute langfristige
Wachstumsaussichten und werde dabei voraussichtlich
überdurchschnittliche Margen erwirtschaften, schrieb Analyst David
Martin in einer Studie am Dienstag. Wegen zurückhaltenderer Prognosen
für
die Stahlpreis-Entwicklung habe er seine Ergebniserwartungen gesenkt.
Außerdem habe sich die Aktie zuletzt gut entwickelt.

BP

    LONDON - Merrill Lynch hat das Kursziel für BP  
von 450 auf 480 Pence angehoben, die Einstufung aber auf "Neutral"
belassen. Nachdem das Bohrloch im Golf von Mexiko nun versiegelt sei,
richte sich der Fokus wieder auf strategische Themen, schrieb Analyst
Alejandro Demichelis in einer Studie vom Dienstag. Die Zielerhöhung sei
Ausdruck der allmählich nachlassenden Unsicherheiten.

DELL 

    ZÜRICH - Die Schweizer Großbank UBS hat die Einstufung für Dell
  nach einem Treffen mit dem Management auf "Buy"
mit einem Kursziel von 15,00 (Kurs: 13,42) US-Dollar belassen. Das
Gespräch mit einigen Managern des Computerkonzerns stärke seine
positive
Meinung über die Aktie, schrieb Analyst Maynard Um in einer Studie vom
Dienstag. Dell sei ein großer Profiteur steigender
Unternehmensausgaben, alternder PC-Installationen und verbesserter
Komponentenpreise.

EON

    LONDON - Die US-Bank JPMorgan hat das Kursziel für Eon 
von 28,50 auf 27,00 Euro gesenkt und die Einstufung auf "Neutral"
belassen. Angesichts der weiter hohen politischen Risiken sei es zu
früh für einen Stimmungswandel zum Positiven, schrieb Analyst Vincent
de
Blic in einer Studie zu deutschen Versorgern vom Dienstag. Der
Atomkompromiss sei zwar etwas günstiger als befürchtet, aber dennoch
schmerzhaft. Hinzu kämen Preisdruck bei neuen Stromkapazitäten,
Unsicherheit um die Margen im Gasgeschäft sowie Dividendenrenditen
unter dem
Sektordurchschnitt. De Blic bevorzugt Eon gegenüber RWE .


MITTWOCH

ELRINGKLINGER

    FRANKFURT - Die Commerzbank hat die Einstufung für ElringKlinger
 nach der Ankündigung einer Kapitalerhöhung auf "Hold" mit
einem Kursziel von 20 Euro belassen. Der Autozulieferer habe
vielversprechende Projekte in der Pipeline, schrieb Analyst Daniel
Schwarz in
einer Studie vom Mittwoch. Er sei jedoch davon ausgegangen, dass die
Investitionen zwischen 2008 und 2010 ihren Höhepunkt erreicht und die
Basis für starkes organisches Wachstum sowie Mittelzuflüsse in den
kommenden Jahren gelegt hätten.

GERRESHEIMER 

    FRANKFURT - Die Commerzbank hat die Einstufung für Gerresheimer
 nach Zahlen auf "Add" mit einem Kursziel von 33 Euro belassen.
Das dritte Quartal des Spezialverpackungsherstellers habe die
Erwartungen übertroffen, schrieb Analyst Daniel Wendorff in einer
Studie vom
Mittwoch. Vor allem das bereinigte Ergebnis vor Zinsen, Steuern und
Abschreibungen (EBITDA) sowie das bereinigte Ergebnis je Aktie (EPS)
hätten positiv überrascht. Der Ausblick sei zwar nicht wie erhofft
angehoben worden, das dritte Quartal zeige jedoch gute Chancen für ein
besseres Abschneiden.

HOCHTIEF 

    FRANKFURT - Das Analysehaus Kepler Equities hat die Einstufung für
Hochtief  nach Ankündigung erster Abwehrmaßnahmen gegen eine
ACS-Mehrheitsübernahme   auf "Buy" mit einem
Kursziel von 75 Euro belassen. Der Versuch, ACS mit Hilfe der
australischen
Wertpapieraufsicht zu einem zusätzlichen Übernahmeangebot für die
Hochtief-Tochter Leighton zu zwingen, sei keine wirkliche Hilfe, schrieb
Analyst Tobias Loskamp in einer Studie vom Mittwoch. Da keine Prämie
für Hochtief-Aktien geboten werde, käme vermutlich auch ein
Pflichtangebot für Leighton zu einem unattraktiven Preis mit
entsprechend geringer Akzeptanz.

LVMH

    PARIS - Die französische Investmentbank Cheuvreux hat das Kursziel
für LVMH vor Quartalsumsätzen von 108 auf 123 Euro angehoben und die
Einstufung auf "Outperform" belassen. Es bestehe kein Zweifel, dass das
dritte Quartal für den Luxusgütersektor stark gewesen sei, schrieb
Analyst Pierre Lamelin in einer Studie vom Mittwoch. Er rechne mit einem
organischen Wachstum von 12 Prozent, angesichts höherer
Vergleichswerte leicht abgeschwächt gegenüber plus 14 Prozent im
ersten Halbjahr. Seine Jahresprognosen für 2010 bis 2012 hob er um bis
zu 4
Prozent.


DONNERSTAG

BASF 

    FRANKFURT - Cheuvreux hat das Papier von BASF  auf der
"Selected List" mit einem Kursziel von 61 Euro belassen. Die
Ausgliederung des Geschäfts mit Styrolkunststoffen in separate
Gesellschaften bis Anfang kommenden Jahres sei keine wirkliche
Überraschung,
schrieb Analyst Martin Rödiger in einer Studie vom Donnerstag.

BAYER

    MÜNCHEN - Die Unicredit hat Bayer von "Hold" auf "Buy" hochgestuft
und das Kursziel von 52,00 auf 59,00 Euro angehoben. Die
Chemieunternehmen dürften solide, aber wenig überraschende Ergebnisse
vorlegen, schrieb Analyst Andreas Heine in einer Branchenstudie vom
Donnerstag. Gegenüber dem Vorquartal dürfte sich das Wachstum
abschwächen. Vor diesem Hintergrund dürften die mittelfristigen
Gewinnperspektiven zunehmend in den Fokus geraten. Die Marktstimmung
hinsichtlich der Healthcare-Sparte verbessere sich aufgrund der
vielversprechenden klinischen Daten für das Medikament Xarelto und der
Fortschritte bei anderen Pharmaprojekten, so der Analyst zur
Heraufstufung.

DOUGLAS 

    FRANKFURT - Die Deutsche Bank hat die Einstufung für Douglas nach
vorläufigen Zahlen auf "Hold" mit einem Kursziel von 33 Euro belassen.
Insgesamt seien die Daten zum Gesamtjahr 2009/10 besser als von ihm und
dem Markt erwartet ausgefallen, schrieb Analyst Michael Kuhn in
einer Studie vom Donnerstag. Allerdings habe das starke dritte
Geschäftsquartal bereits auf eine gute Jahresperformance hingewiesen.
Seiner
Meinung nach ist es durchaus angebracht, bei dem Einzelhändler ein
starkes Weihnachtsgeschäft zu erwarten. Allerdings sei im aktuellen
Kurs
bereits ein Großteil dieser positiven Entwicklungen enthalten.

KLÖCKNER & CO

    DÜSSELDORF - Die WestLB hat Klöckner & Co (KlöCo)  von
"Add" auf "Neutral" abgestuft und das bisherige Kursziel von 19,00 Euro
gestrichen. Zudem wurde die Aktie des Stahlhändlers von der "Mid &
Small Cap Focus List" entfernt. Da die Wachstumsdynamik in den
wichtigsten Märkten wohl begrenzt sei und die kurzfristigen
Markterwartungen für die Preise sänken, habe er seine
Umsatzerwartungen für
KlöCo für die kommenden zwei Jahren leicht gekürzt, schrieb Analyst
Ralf Dörper in einer Studie vom Donnerstag. Die geplante strategische
Neuausrichtung des Unternehmens sei derzeit noch kein Katalysator für
eine Neubewertung der Aktie.

RENAULT

    FRANKFURT - Die Commerzbank hat das Kursziel für Renault 
 nach dem geplanten Verkauf aller gehaltenen Volvo-B-Aktien
  von 39,00 auf 42,00 Euro angehoben und die
Einstufung auf "Add" belassen. Auf Basis ihrer momentanen Bewertung
dürfte der französische Autobauer durch den Verkauf einen
Brutto-Cash-Flow von circa 3,15 Milliarden Euro erzielen, schrieb
Analyst Sascha
Grommel in einer Studie vom Donnerstag. Die Nettoverschuldung des
Automobilsegments könne dadurch deutlich von 4,66 auf 1,52 Milliarden
Euro
gesenkt werden. Er bewerte die gehaltenen B-Aktien von Volvo nun nicht
mehr mit einem Abschlag, begründete der Analyst die
Kurszielerhöhung.

SIEMENS

    FRANKFURT - Cheuvreux hat die Einstufung für Siemens  auf
"Underperform" mit einem Kursziel von 80 Euro belassen. Sollte
Siemens von Eurostar den Zuschlag bekommen zur Lieferung von
Hochgeschwindigkeitszügen, hätten die Münchner mit ihren
Schnellzügen erstmalig
den Fuß in den französischen Eisenbahnmarkt gesetzt, schrieb Analyst
Bernd Laux in einer Studie vom Donnerstag. Gleichzeitig würden sie
damit dem Rivalen Alstom   Marktanteile abnehmen. An
seinen Gewinnschätzungen je Aktie änderte Laux nichts.

THYSSENKRUPP 

    FRANKFURT - Cheuvreux hat das Kursziel für ThyssenKrupp 
von 26 auf 35 Euro angehoben und die Einstufung auf "Outperform"
belassen. Das Restrukturierungspotenzial des Stahlkonzerns sei der Grund
für das neue Ziel, schrieb Analyst Alexander Haissl in einer Studie
vom Donnerstag. Er habe seine bereinigten Vorsteuergewinn-Schätzungen
für die Geschäftsjahre 2010/11 und 2011/12 um rund 15 Prozent nach
oben geschraubt. Ausschlaggebend dafür seien in erster Linie seine
höheren Prognosen für die Sparte Steel Europe.

WACKER CHEMIE 

    MÜNCHEN - Die Unicredit hat das Kursziel für Wacker vor der
Quartalsberichtssaison von 120,00 auf 140,00 Euro angehoben, die
Einstufung
aber auf "Hold" belassen. Die Chemieunternehmen dürften solide
Ergebnisse vorlegen und eine steigende Zuversicht hinsichtlich der
Gewinnentwicklung zeigen, schrieb Analyst Andreas Heine in einer
Branchenstudie vom Donnerstag. Das Gewinnwachstum werde nach der
Erholung
aber nachlassen und sich normalisieren, was die Unternehmensprognosen
sowie die Markterwartungen aber widerspiegelten. Vor diesem
Hintergrund dürften die mittelfristigen unternehmensspezifischen
Gewinnperspektiven zunehmend in den Fokus geraten. Für 2011 erwartet
der
Experte steigende Übernahmeaktivitäten im Chemiesektor.


FREITAG

ADIDAS

    LONDON - Die HSBC hat das Kursziel für Adidas  von 46 auf
52 Euro angehoben, die Einstufung aber auf "Neutral" belassen. Die
Konsensprognosen für 2010 seien noch immer überraschend niedrig,
schrieb Analyst Erwan Rambourg in einer Studie vom Freitag. Da der
Sportartikelhersteller im Jahr 2011 aber investieren müsse, dürfte die
Begeisterung über ein voraussichtlich starkes drittes Quartal wohl
nur von kurzer Dauer sein. Für Anleger, die in den kommenden Wochen
Geld verdienen wollen, sei die Adidas-Aktie ein gutes Investment, so der
Experte weiter. Mit Blick auf einen langfristigen Anlagehorizont gab er
sich jedoch zurückhaltender.

AIR LIQUIDE

    LONDON - Das japanische Analysehaus Nomura hat die Einstufung für
Air Liquide   nach einer Investorenkonferenz zum
Thema Biokraftstoffe auf "Neutral" belassen. Die Kraftstoffe hätten nur
wenig Einfluss auf die weltweite Pflanzennachfrage, da das
Kapazitätswachstum für Kraftstoffe der ersten Generation an Schwung
verliere und die zweite Generation nicht auf Futterpflanzen basiere,
schrieb Analyst Jean de Watteville in einer Branchenstudie vom Freitag.
Industriegasehersteller wie Linde und Air Liquide sollten von den
notwendigen thermochemischen Prozessen bei der Herstellung von
Kraftstoffen der zweiten Generation profitieren.

AIXTRON

    LONDON - JPMorgan hat die Einstufung für Aixtron  auf
"Neutral" mit einem Kursziel von 20 Euro belassen. Auch wenn der Titel
des Spezialanlagenbauers kurzfristig wegen der voraussichtlich starken
Auftragslage im dritten und vierten Quartal Chancen biete, sei mit
Blick auf 2011 Vorsicht angebracht, schrieb Analyst Sandeep Deshpande in
einer Branchenstudie vom Freitag. Insgesamt sollten europäische
Halbleiterwerte vorerst noch gemieden werden, da mit einem Abbau der
Lagerbestände vor Jahresende nicht zu rechnen sei.

VOLVO

    ZÜRICH - Die UBS hat Volvo auf "Neutral" mit einem Kursziel von
97,00 schwedischen Kronen belassen. Er habe seine Einschätzung der
europäischen und brasilianischen Lkw-Märkte von "optimistisch" auf
"neutral" gesenkt, schrieb Analyst Fredric Stahl in einer am Freitag
vorgelegten Branchenstudie. Der Gewinn der Nutzfahrzeughersteller
dürfte sich dennoch in der zweiten Jahreshälfte 2010 überraschend gut
entwickeln. Allerdings sollte die Auftragsdynamik im Schlussquartal
ihren Höhepunkt erreichen. Er habe seine Volvo-Prognosen für 2011
angehoben, für 2012 hingegen gesenkt. Die Bewertung der Aktie bewege
sich nahe ihres fairen Wertes.


/he

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