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Aktien Frankfurt Eröffnung: Freundlich - Klare Impulse fehlen

11/10/2010 8:43am

DPA AFX Nachrichten


 - Der deutsche Aktienmarkt hat zum Handelsstart am
Montag an die freundliche Tendenz der Vorwoche angeknüpft. Im
frühen Handel legte der Leitindex Dax  um 0,05 Prozent zu auf
6.294,86 Punkte, scheiterte zum Auftakt jedoch erneut an der hart
umkämpften Marke von 6.300 Punkten. Der MDax  stieg
gleichzeitig um 0,20 Prozent auf 8.943,59 Punkte und der TecDax

gewann 0,35 Prozent auf 776,07 Punkte. 

    Aktienexperten hoffen auf die an Schwung zunehmende Berichtssaison
in den USA und Europa - diese könnte den Börsen endlich den erhofften
Schub nach oben geben. Zunächst fehlt es jedoch an entscheidenden
Impulsen. In Japan blieb die Börse wegen eines Feiertages geschlossen.
In
den USA wird an den Aktienmärkten zwar gehandelt, der Rentenhandel
bleibt allerdings am "Columbus Day" geschlossen. Die ruhige
Nachrichtenlage dürfte sich entsprechend auf den Handel übertragen. 

MERCK KGAA IM MINUS

    Besonders auffällig waren im frühen Handel Aktien der Merck KGaA
, die nach der Veröffentlichung von Studienergebnissen zu
Erbitux 1,27 Prozent auf 60,69 Euro verloren. Händler verwiesen auf
eine norwegische Studie, derzufolge das Medikament bei
Darmkrebs-Patienten in Kombination mit Chemotherapie die Lebensdauer der
Patienten im Vergleich zur alleinigen Chemo-Behandlung nicht
verlängert und auch keine signifikante Verbesserung erbracht habe.
Einem Börsianer zufolge wirft dies nach den negativen Ergebnissen der
Coin-Studie im vergangenen Jahr weitere Schatten auf Erbitux, auch wenn
sich Merck auf Daten größerer Studien beruft. Unterdessen glaubt das
Unternehmen weiter an die Zukunft seines Multiple-Sklerose-Mittel
Cladribin. Die Darmstädter wollen sich gegen das negative Votum des
Beraterausschusses (CHMP) der europäischen Arzneimittelbehörde EMA
wehren. Ein Analyst bezweifelte allerdings die Erfolgsaussichten.

    Besonders gefragt waren dagegen nach einem Analystenkommentar
Papiere von K+S : Sie markierten mit einem Zuwachs von 1,20
Prozent auf 46,685 Euro die Indexspitze. Cheuvreux-Analyst Martin
Rödiger stockte sein Kursziel für den Düngemittel- und
Salzproduzenten
nach Erhöhung seiner Gewinnprognosen von 51 auf 53 Euro auf und blieb
bei seiner "Outperform"-Einstufung. 

HOCHTIEF LEICHT IM PLUS - SALZGITTER GEFRAGT

    Hochtief-Aktien  lagen vor einer wichtigen
Aufsichtsratssitzung marktkonform im Plus. Der größte deutsche
Baukonzern bereitet
weitere Maßnahmen zur Abwehr der Übernahmepläne des spanischen
Großaktionärs ACS   vor. Ein Unternehmenssprecher
bestätigte am Wochenende einen Bericht des Nachrichtenmagazins "Der
Spiegel", wonach an diesem Montag der sogenannte ad-hoc-Aufsichtsrat des
Unternehmens über weitere Schritte im Übernahmekampf mit dem
spanischen Angreifer beraten wird. Der Ausschuss des Kontrollgremiums,
in dem
kein Vertreter der spanischen Anteilseigner sitzt, war eigens zur Abwehr
der als feindlich angesehenen Übernahme gegründet worden. Derweil
berichtete die "Bild", dass der Vorstand um den Vorsitzenden Herbert
Lütkestratkötter im Fall einer Übernahme Barabfindungen in Höhe von
insgesamt 14,69 Millionen Euro erhalten würde.

    Salzgitter-Papiere  zogen als einer der MDax-Favoriten um
2,70 Prozent auf 50,93 Euro an. Börsianer verwiesen auf ein Interview
der "Börsen-Zeitung" mit Salzgitters Finanzvorstand Heinz Jörg
Fuhrmann und dessen Kommentare zur erfolgreichen Nachverhandlung von
Verträgen. Die "ziemlich zuversichtlichen Kommentare" hätten den
Stahltiteln geholfen, den Widerstand bei 50 Euro zu knacken. Einem
Pressebericht zufolge winkt Salzgitter aus dem Abschluss des
Insolvenzverfahrens der Immobiliengesellschaft WCM zudem eine
Sonderzahlung von
mehr als 40 Millionen Euro. Salzgitter hatte die WCM-Tochter
Klöckner-Werke 2007 übernommen, die noch Forderungen gegen ihre
Muttergesellschaft hatte./ag/tw

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