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Share Name | Share Symbol | Market | Type |
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Affiliated Computer Services, Inc. | NYSE:ACS | NYSE | Ordinary Share |
Price Change | % Change | Share Price | High Price | Low Price | Open Price | Shares Traded | Last Trade | |
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- Der deutsche Aktienmarkt hat zum Handelsstart am Montag an die freundliche Tendenz der Vorwoche angeknüpft. Im frühen Handel legte der Leitindex Dax um 0,05 Prozent zu auf 6.294,86 Punkte, scheiterte zum Auftakt jedoch erneut an der hart umkämpften Marke von 6.300 Punkten. Der MDax stieg gleichzeitig um 0,20 Prozent auf 8.943,59 Punkte und der TecDax gewann 0,35 Prozent auf 776,07 Punkte. Aktienexperten hoffen auf die an Schwung zunehmende Berichtssaison in den USA und Europa - diese könnte den Börsen endlich den erhofften Schub nach oben geben. Zunächst fehlt es jedoch an entscheidenden Impulsen. In Japan blieb die Börse wegen eines Feiertages geschlossen. In den USA wird an den Aktienmärkten zwar gehandelt, der Rentenhandel bleibt allerdings am "Columbus Day" geschlossen. Die ruhige Nachrichtenlage dürfte sich entsprechend auf den Handel übertragen. MERCK KGAA IM MINUS Besonders auffällig waren im frühen Handel Aktien der Merck KGaA , die nach der Veröffentlichung von Studienergebnissen zu Erbitux 1,27 Prozent auf 60,69 Euro verloren. Händler verwiesen auf eine norwegische Studie, derzufolge das Medikament bei Darmkrebs-Patienten in Kombination mit Chemotherapie die Lebensdauer der Patienten im Vergleich zur alleinigen Chemo-Behandlung nicht verlängert und auch keine signifikante Verbesserung erbracht habe. Einem Börsianer zufolge wirft dies nach den negativen Ergebnissen der Coin-Studie im vergangenen Jahr weitere Schatten auf Erbitux, auch wenn sich Merck auf Daten größerer Studien beruft. Unterdessen glaubt das Unternehmen weiter an die Zukunft seines Multiple-Sklerose-Mittel Cladribin. Die Darmstädter wollen sich gegen das negative Votum des Beraterausschusses (CHMP) der europäischen Arzneimittelbehörde EMA wehren. Ein Analyst bezweifelte allerdings die Erfolgsaussichten. Besonders gefragt waren dagegen nach einem Analystenkommentar Papiere von K+S : Sie markierten mit einem Zuwachs von 1,20 Prozent auf 46,685 Euro die Indexspitze. Cheuvreux-Analyst Martin Rödiger stockte sein Kursziel für den Düngemittel- und Salzproduzenten nach Erhöhung seiner Gewinnprognosen von 51 auf 53 Euro auf und blieb bei seiner "Outperform"-Einstufung. HOCHTIEF LEICHT IM PLUS - SALZGITTER GEFRAGT Hochtief-Aktien lagen vor einer wichtigen Aufsichtsratssitzung marktkonform im Plus. Der größte deutsche Baukonzern bereitet weitere Maßnahmen zur Abwehr der Übernahmepläne des spanischen Großaktionärs ACS vor. Ein Unternehmenssprecher bestätigte am Wochenende einen Bericht des Nachrichtenmagazins "Der Spiegel", wonach an diesem Montag der sogenannte ad-hoc-Aufsichtsrat des Unternehmens über weitere Schritte im Übernahmekampf mit dem spanischen Angreifer beraten wird. Der Ausschuss des Kontrollgremiums, in dem kein Vertreter der spanischen Anteilseigner sitzt, war eigens zur Abwehr der als feindlich angesehenen Übernahme gegründet worden. Derweil berichtete die "Bild", dass der Vorstand um den Vorsitzenden Herbert Lütkestratkötter im Fall einer Übernahme Barabfindungen in Höhe von insgesamt 14,69 Millionen Euro erhalten würde. Salzgitter-Papiere zogen als einer der MDax-Favoriten um 2,70 Prozent auf 50,93 Euro an. Börsianer verwiesen auf ein Interview der "Börsen-Zeitung" mit Salzgitters Finanzvorstand Heinz Jörg Fuhrmann und dessen Kommentare zur erfolgreichen Nachverhandlung von Verträgen. Die "ziemlich zuversichtlichen Kommentare" hätten den Stahltiteln geholfen, den Widerstand bei 50 Euro zu knacken. Einem Pressebericht zufolge winkt Salzgitter aus dem Abschluss des Insolvenzverfahrens der Immobiliengesellschaft WCM zudem eine Sonderzahlung von mehr als 40 Millionen Euro. Salzgitter hatte die WCM-Tochter Klöckner-Werke 2007 übernommen, die noch Forderungen gegen ihre Muttergesellschaft hatte./ag/tw
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