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Share Name | Share Symbol | Market | Type |
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Affiliated Computer Services, Inc. | NYSE:ACS | NYSE | Ordinary Share |
Price Change | % Change | Share Price | High Price | Low Price | Open Price | Shares Traded | Last Trade | |
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- Nach der positiven Vorwoche wird der Dax am Montag kaum verändert erwartet. Gegen 8.05 Uhr stand der X-Dax als außerbörslicher Indikator für den Leitindex nur zwei Punkte höher bei 6.293 Punkten und damit knapp unter der hart umkämpften Widerstandsmarke von 6.300 Punkten. In der vergangenen Woche hatte der Dax um 1,29 Prozent zugelegt. Aktienexperten setzen ihre Hoffnungen in die an Schwung zulegende Berichtssaison in den USA und Europa - diese könnte den Börsen endlich den erhofften Schub nach oben geben. Zunächst fehlt es jedoch an entscheidenden Impulsen. So hatten die US-Indizes am Freitag zwar nach einem verhaltenen Handelsauftakt zugelegt und der Dow Jones konnte erstmals seit fünf Monaten wieder die Marke von 11.000 Punkten überspringen. Der Future auf den Leitindex büßte seit dem Xetra-Schluss vor dem Wochenende allerdings 0,06 Prozent ein. In Japan blieb die Börse wegen eines Feiertages geschlossen. In den USA wird an den Aktienmärkten gehandelt, der Rentenhandel bleibt allerdings am "Columbus Day" geschlossen. Die ruhige Nachrichtenlage dürfte sich entsprechend auf den Handel übertragen. HOCHTIEF-AUFSICHTSRAT BERÄT ABWEHRMASSNAHMEN Unter den Einzelwerten sollten Hochtief-Aktien besonders im Auge behalten werden. Der größte deutsche Baukonzern bereitet weitere Maßnahmen zur Abwehr der Übernahmepläne des spanischen Großaktionärs ACS vor. Ein Unternehmenssprecher bestätigte am am Wochenende einen Bericht des Nachrichtenmagazins "Der Spiegel", wonach an diesem Montag der sogenannte ad-hoc-Aufsichtsrat des Unternehmens über weitere Schritte im Übernahmekampf mit dem spanischen Angreifer beraten wird. Der Ausschuss des Kontrollgremiums, in dem kein Vertreter der spanischen Anteilseigner sitzt, war eigens zur Abwehr der als feindlich angesehenen Übernahme gegründet worden. Derweil berichtet die "Bild", dass der Vorstand um den Vorsitzenden Herbert Lütkestratkötter im Fall einer Übernahme Barabfindungen in Höhe von insgesamt 14,69 Millionen Euro erhalten würde. MERCK KGAA VORBÖRSLICH VON ERBITUX-STUDIE BELASTET Aktien von Merck KGaA tendierten nach der Veröffentlichung von Studienergebnissen zu Erbitux vorbörslich bereits schwächer. Händler verwiesen auf eine norwegische Studie, derzufolge das Medikament bei Darmkrebs-Patienten in Kombination mit Chemotherapie die Lebensdauer der Patienten im Vergleich zur alleinigen Chemo-Behandlung nicht verlängert und auch keine signifikante Verbesserung erbracht habe. Einem Börsianer zufolge wirft dies nach den negativen Ergebnissen der Coin-Studie im vergangenen Jahr weitere Schatten auf Erbitux. Auch wenn Merck sich auf Daten größerer Studien berufe und argumentiere, die nordische Studie habe eine international eher unübliche Chemotherapie eingesetzt, könnten die Befunde dem Händler zufolge die Aktien unter Druck setzen. Salzgitter-Papiere tendierten dagegen fester. Börsianer verwiesen auf ein Interview der "Börsen-Zeitung" mit Finanzvorstand Heinz Jörg Fuhrmann. Darin erklärte er, der zweitgrößte deutsche Stahlkonzern habe die von der Rohstoffseite ausgehenden Preisrisiken weitestgehend minimiert. "Wir haben sämtliche Verträge mit Kunden, die verhandelbar waren, neu verhandelt", sagte er dem Blatt. Damit sei "nahezu flächendeckend eine signifikante Erlösanhebung - speziell vom zweiten zum dritten Quartal - erreicht worden", sagte der designierte Vorstandsvorsitzende, der Mitte 2011 Wolfgang Leese an der Spitze ablösen wird. Nach Ansicht von Börsianern sollten "die ziemlich zuversichtlichen Kommentare den Aktien helfen, ihren Widerstand bei 50 Euro zu überwinden"./ag/tw
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