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Aktien Frankfurt Ausblick: Kaum verändert erwartet

11/10/2010 7:15am

DPA AFX Nachrichten


 - Nach der positiven Vorwoche wird der Dax 
am Montag kaum verändert erwartet. Gegen 8.05 Uhr stand der
X-Dax als außerbörslicher Indikator für den Leitindex nur zwei Punkte
höher bei 6.293 Punkten und damit knapp unter der hart umkämpften
Widerstandsmarke von 6.300 Punkten. In der vergangenen Woche hatte der
Dax um 1,29 Prozent zugelegt. Aktienexperten setzen ihre Hoffnungen
in die an Schwung zulegende Berichtssaison in den USA und Europa - diese
könnte den Börsen endlich den erhofften Schub nach oben geben.

    Zunächst fehlt es jedoch an entscheidenden Impulsen. So hatten die
US-Indizes am Freitag zwar nach einem verhaltenen Handelsauftakt
zugelegt und der Dow Jones konnte erstmals seit fünf Monaten wieder die
Marke von 11.000 Punkten überspringen. Der Future auf den Leitindex
büßte seit dem Xetra-Schluss vor dem Wochenende allerdings 0,06
Prozent ein. In Japan blieb die Börse wegen eines Feiertages
geschlossen. In
den USA wird an den Aktienmärkten gehandelt, der Rentenhandel bleibt
allerdings am "Columbus Day" geschlossen. Die ruhige Nachrichtenlage
dürfte sich entsprechend auf den Handel übertragen. 

HOCHTIEF-AUFSICHTSRAT BERÄT ABWEHRMASSNAHMEN

   Unter den Einzelwerten sollten Hochtief-Aktien  besonders im
Auge behalten werden. Der größte deutsche Baukonzern bereitet
weitere Maßnahmen zur Abwehr der Übernahmepläne des spanischen
Großaktionärs ACS   vor. Ein Unternehmenssprecher
bestätigte am am Wochenende einen Bericht des Nachrichtenmagazins "Der
Spiegel", wonach an diesem Montag der sogenannte ad-hoc-Aufsichtsrat
des Unternehmens über weitere Schritte im Übernahmekampf mit dem
spanischen Angreifer beraten wird. Der Ausschuss des Kontrollgremiums,
in
dem kein Vertreter der spanischen Anteilseigner sitzt, war eigens zur
Abwehr der als feindlich angesehenen Übernahme gegründet worden.
Derweil berichtet die "Bild", dass der Vorstand um den Vorsitzenden
Herbert Lütkestratkötter im Fall einer Übernahme Barabfindungen in
Höhe
von insgesamt 14,69 Millionen Euro erhalten würde. 

MERCK KGAA VORBÖRSLICH VON ERBITUX-STUDIE BELASTET

    Aktien von Merck KGaA  tendierten nach der
Veröffentlichung von Studienergebnissen zu Erbitux vorbörslich bereits
schwächer.
Händler verwiesen auf eine norwegische Studie, derzufolge das
Medikament bei Darmkrebs-Patienten in Kombination mit Chemotherapie die
Lebensdauer der Patienten im Vergleich zur alleinigen Chemo-Behandlung
nicht verlängert und auch keine signifikante Verbesserung erbracht
habe. Einem Börsianer zufolge wirft dies nach den negativen Ergebnissen
der Coin-Studie im vergangenen Jahr weitere Schatten auf Erbitux.
Auch wenn Merck sich auf Daten größerer Studien berufe und
argumentiere, die nordische Studie habe eine international eher
unübliche
Chemotherapie eingesetzt, könnten die Befunde dem Händler zufolge die
Aktien unter Druck setzen.

    Salzgitter-Papiere  tendierten dagegen fester. Börsianer
verwiesen auf ein Interview der "Börsen-Zeitung" mit Finanzvorstand
Heinz Jörg Fuhrmann. Darin erklärte er, der zweitgrößte deutsche
Stahlkonzern habe die von der Rohstoffseite ausgehenden Preisrisiken
weitestgehend minimiert. "Wir haben sämtliche Verträge mit Kunden, die
verhandelbar waren, neu verhandelt", sagte er dem Blatt. Damit sei
"nahezu flächendeckend eine signifikante Erlösanhebung - speziell vom
zweiten zum dritten Quartal - erreicht worden", sagte der designierte
Vorstandsvorsitzende, der Mitte 2011 Wolfgang Leese an der Spitze
ablösen wird. Nach Ansicht von Börsianern sollten "die ziemlich
zuversichtlichen Kommentare den Aktien helfen, ihren Widerstand bei 50
Euro zu überwinden"./ag/tw

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