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Aktien Frankfurt Ausblick: Verluste - Schwache Vorgaben belasten

18/05/2009 7:14am

DPA AFX Nachrichten


 - Wegen schwacher Vorgaben aus Übersee dürfte der
deutsche Aktienmarkt am Montag mit Verlusten in die neue Woche
starten. Der X-DAX, der auf Basis des DAX-Futures den außerbörslichen
Stand des deutschen Leitindex abbildet, lag kurz nach 8.00 Uhr bei
4.673 Zählern und damit 1,35 Prozent unter dem DAX-Schlussstand
<DAX.ETR> auf Xetra vom Freitag. 
    
    Abschläge bei den Aktien von Banken und Ölkonzernen hatten den
US-Aktienmarkt am Freitag in die Verlustzone gedrückt. Der Future auf
den
US-Leitindex Dow <DJI.DJI>I.DJI> verlor seit dem Xetra-Schluss von
Freitag 1,37 Prozent. In Tokio folgte der Nikke<N225.FX1>x
 am
Morgen den US-Börsen und schloss sehr schwach. Angesichts eines nahezu
leeren Datenkalenders dürften sich die Anleger auf die zahlreichen
Medienberichte vom Wochenende zu Unternehmen wie
Vol<PAH3.ETR>Porsche , METRO und Arcandor fokussieren.
    
    Der Wolfsburger Au<VOW.ET<VOW3.ETR>agen (VW) 
 sagte ein für heute geplantes Gespräch mit dem
Sportwagen<PAH3.ETR> und
Großaktionär Porsche  über die gemeinsame Zukunft ab. Darüber,
wie es mit den Verhandlungen weitergehen soll, gab es am Sonntag
aber unterschiedliche Angaben. Ein VW-Sprecher sagte, die Gespräche
seien für unbestimmte Zeit unterbrochen. Die Atmosphäre sei derzeit
nicht konstruktiv. Porsche teilte dagegen mit, die Verhandlungen würden
"ganz normal weitergeführt". Abgesagt worden sei lediglich der
Termin am Montag. Ein Händler sagte: "Die Atmosphäre zwischen beiden
Unternehmen heizt sich auf und ich würde die Finger von beiden Aktien
lassen." Die Kurse seien nicht mehr von fundamentalen Nachrichten,
sondern von Spekulationen bestimmt. Die VW-Titel gaben schon vor der
Handelseröffnung etwas nach, noch deutlicher ging es für Porsche nach
unten.<ARO.ETR>    Medienberichte über Arcandor  dürften
eines der Hauptthemen am Markt sein. Diesen zufo<MEO.ETR>sowohl
der Otto Versand als auch
METRO  an Teilen des angeschlagenen Warenhauskonzerns
interessiert. Laut Heino Ruland von Ruland Research nähert sich Arcandor
langsam seinem "bitteren Ende". Die Absichten von METRO, die es auf die
Kaufhäuser von Arcandor abgesehen hätten, seien plausibel. Damit
würde der Konzern den Wettbewerb im Kaufhaus-Segment beenden. Ähnlich
äußerte sich ein weiterer Händler und wertete die Berichte als
tendenziell positiv für Arcandor, deren Aktie vorbörslich auch schon
deutlich zulegen konnte. METRO-Aktien hingegen gerieten etwas unter
Druck. Dies hatten Händler schon vorhergesagt, da der Konzern zuvor
immer wieder betont hatte<BAY.ETR>nteressiert zu sein.
    
    Bayer-Aktien  tendierten vorbörslich ebenfalls schwächer.
Der K<ONXX.NAS>d von seinem US-amerikanischen Pharmapartner Onyx
 in den USA verklagt. Hintergrund ist ein Anti-Krebs-Wirkstoff
namens Fluoro-Sorafenib, an dem Onyx nach eigener Auffassung Rechte
besitzt. "Das dürfte sich erst einmal negativ auf den Kurs auswirken",
sagte der Börsianer, selbst wenn d<MAN.ETR>ielle Ausmaß noch nicht
klar sei. Anteilsscheine von MAN  könnten laut einer ersten
Händlereinschätzung von der vorläufigen Entbindung des
Vertriebsvorstands der Nutzfahrzeugsparte, Peter Erichreineke, negativ
beeinflusst werden. "Das könnte den Kurs leicht negativ
beeinflussen", sagte der Händler. Insgesamt dürften die Untersuchungen
ein anhaltender Belastun<CLS1.ETR>ür die Papiere sein.
    
    Dagegen sollten Celesio-Titel  von einem Pressebericht
profitieren. Der deutsche Apothekenmarkt steht demnach doch noch vor
der Liberalisierung. Die Richter am Europäischen Gerichtshof (EuGH)
hätten sich bei ihrem Urteil entgegen sonstiger Gewohnheit nicht nach
dem Votum des Generalanwalts gerichtet, berichtete die "Bild-Zeitung" am
Sonntag auf ihrer Online-Seite ohne Angaben konkreter Quellen. "Das
wäre eine große Überraschung, weil der EuGH in mehr als 75 Prozent der
Fälle den Empfehlungen des Generalanwalts folgt", sagte ein Händler.
Er sieht positive Auswirkungen für Celesio, da das Unternehmen die
Versandpotheke DocMorris gekauft habe, um von einer
Deregulier<MOR.ETR>eutschen Apothekenmarktes zu profitieren.
    
    MorphoSys-Titel  sollten ebenfalls im Blick behalten
werden. Das Biotech-Unt<SOK.FSE>baut seine Zusammenarbeit mit dem
japanischen Pharmakonzern Daiichi Sankyo  aus. Zwei neue
therapeutische Antikörperprogramme gegen Krebserkrankungen seien
gestartet
worden. MorphoSys werde nun für zwei von den Japanern festgelegte
Moleküle mit Hilfe ihrer Antikörper-Bibliothek HuCAL Gegenmittel
entwickeln. Daiichi Sankyo sei für die weitere präklinische und
klinische Entwicklung sowie für die anschließende Vermarktung aller
Produkte
zuständig. Im Gegenzug erhalte MorphoSys gemäß dem bestehenden Vertrag
exklusive Lizenz- und Meilensteinzahlungen sowie Tantiemen für die
therapeutischen Antikörperprogramme./gl/ag

1 Year Onyx Pharmaceuticals, Inc. (MM) Chart

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